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Erschreckend schwach – der einst gefürchtete Sturm Auch nach der Pause dasselbe Bild: Die Veilsdorfer drängten auf eine Entscheidung, haderten aber weiterhin mit schlechter Chancenverwertung. Die Spielzeugstädter erreichten zwar jetzt Gleichwertigkeit im Mittelfeld, hatten aber im Veilsdorfer Strafraum kaum Gelegenheiten zum Abschluss. Nur Wenke und Marsiske tauchten nach einer Stunde gefährlich vor Reimpell auf, wurden aber vom wieselflinken Louis Kreußel am Torschuss gehindert. Kreußel war es dann auch, der nach einem sehenswerten Dribbling aus halbrechter Position vehement in den rechten oberen Winkel des Gästetores einlochte. Am Ende ein verdienter Sieg der Einheimischen, die unter der Leitung von Tim Annemüller einfach mehr in das Spiel investiert hatten und mit dem zweiten Sieg im zweiten Play-off belohnt wurden.ali Veilsdorf/Heßberg: M. Reimpell, Kambach, Güntzel, Mitzenheim (68. Müller), Sauerbrey, Otto, Scheler (68. Donner), Kraußer, Kreußel, Jauch, Börner (60. Schneider) 51 Sonneberg: Koch, Wenke, Mahr, Knerr, Wendel, T. Schymura, Fritzlar, Räder (90. Heintze), A. Marsiske, Engelbrecht, M. Schymura (62. Boldt) Annemüller (Schleusingerneundorf) – 130 – 1:0 Kreußel (81.) Quelle: Freies Wort, Lokalsport Sonneberg + Hildburghausen vom 11.5.2022
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