Der andere Kreisoberligist, die Spielgemeinschaft
Streufdorf/Eishausen gewann ihr Spiel beim TSV Stressenhausen mit 4:1. Auf
tiefem, unebenem Geläuf war vieles dem Zufall überlassen. Stressenhausen – mit genau elf Akteuren angetreten – agierte kampf- und
einsatzstark. Die Gäste waren zwar spielerisch besser, machten sich das Leben jedoch mit vielen unnötigen
Zweikämpfen selbst schwer. Die zwischenzeitliche 2:0-Führung entsprach den
Spielanteilen. Nach dem Anschlusstreffer war das Spiel plötzlich spannend. Denn
über eine halbe Stunde gab es diesen knappen Zwischenstand. Und Stressenhausen hatte
zu Beginn der zweiten Hälfte sogar die Chance zum Ausgleich. Doch am Ende setzte
sich die Spielgemeinschaft mit 4:1 durch.
Im Viertelfinale stehen somit fünf Teams aus dem
Landkreis Hildburghausen und drei Mannschaften aus dem Nachbarkreis Sonneberg. Insgesamt konnten sich vier
Mannschaften der höchsten Kreisspielklasse für die Runde der letzten acht Teams durchsetzen. Aus dem
Landkreis Hildburghausen sind das Streufdorf/Eishausen sowie Effelder, 51
Sonneberg und Oberlind. Aus der Kreisliga schafften es die Mannschaften
Römhild/Mendhausen, Schönbrunn und Gompertshausen/ Hellingen. Und als Vertreter
der ersten Kreisklasse hält der SV EK Veilsdorf II das Fähnchen hoch. Und die
zweite Mannschaft aus Veilsdorf hat somit im Viertelfinale definitiv ein
Heimspiel vor der Brust. awh/rd
– Hummel (Römhild) – 100 – 0:1 Sauerbrei (18.), 0:2
Grimmer (29.), 1:2 Knauer (37.), 1:3 Kraft (69.), 1:4 Grill (78.)
Quelle: Freies Wort, Lokalsport
Hildburghausen vom 29.11.2016
|