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1. Mannschaft 16/17

SV Eintracht Oberland vs. SV EK Veilsdorf
0 : 0

Als Schiedsrichter Marvin Lautensack die Partie um 16.45 Uhr abpfeift, steht es 0:0-Unentschieden. Wenn es nach der Tabellenkonstellation geht, ist das sicherlich als Erfolg für die Eintracht zu werten. Immerhin trennen beide Mannschaften acht Tabellenplätze voneinander. Doch die Mannschaft von Andreas Plonski dürfte sich gegen den Favoriten aus Veilsdorf sicherlich etwas mehr vorgestellt haben, liegen sich doch weiterhin ganz unten im Tabellenkeller, auch wenn sie die rote Laterne an den SV Edelweiß Crock abgegeben haben. Mit acht Punkten Rückstand auf das rettende Ufer bei drei Spieltagen ist die Lage scheinbar aussichtslos.


Doch der Reihe nach: Pünktlich zu Spielbeginn setzte in Schwarzbach ein heftiger Platzregen ein, der beiden Mannschaften das Agieren schwer machte. Die Gäste kamen mit diesem Handicap allerdings deutlich besser zurecht. Besonders über die Außenbahnen in Form von Tom Otto und Felix Urban machten die Keramiker Druck. Klare Torchancen blieben jedoch aus, da sich Oberland mit einer massiven Abwehr entgegen stemmte. Mitunter spielte der emsige Tom Gruß bei den Gastgebern vorne den Alleinunterhalter, wodurch die EK-Abwehr ebenfalls nicht in arge Verlegenheit zu bringen war.


Nach der Pause erlebten die 75 Zuschauer zunächst das gleiche Szenario. Doch dann zeigten die Hausherren, dass sie neuen Mut getankt hatten, um ihre Minimalchance auf den Klassenerhalt zu wahren. Nachdem eine Kontergelegenheit schon verpufft schien, ging der folgende Fernschuss nur knapp über das Gehäuse. Patrick Eibisch sorgte zudem mit einem Freistoß aus 60 Metern für Gefahr. Danach war wieder Veilsdorf dran. Ein Otto-Kopfball wurde gehalten und Urban vergab den größten Riesen. Nach einem Zusammenprall zwischen Tormann und Willi Kraußer gab es Strafstoß, den der Schütze genau auf den dankbaren Öckel donnerte. rd, bot

 

Oberland: Öckel, Gruß, Eibisch, Deckert, A. Schmidt, Wagenschwanz, Lind, M. Schmidt, Otto (46. Stickel), Langbein, Hanf


Veilsdorf: Reimpell, Fuchs, Mitzenheim, Wirsing, Urban, Otto, Güntzel, Brandt (46. Trier), Jauch (52. Kraußer), Schneider (62. Steitz), Weikard


Lautensack (Römhild) – 75


Quelle: Freies Wort, Lokalsport Hiildburghausen vom 9.5.2017


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