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1. Mannschaft 16/17

SV EK Veilsdorf vs. SV Iso. Neuhaus-Schierschnitz
0 : 0

Keller-Quartett und das Ende einer Serie

 

Bei wunderbarem Fußballwetter haben es sich vier Mannschaften in der Tabelle der Kreisoberliga kuschlig gemacht. Für die größte Sensation sorgt der SV 1897 Goßmannsrod.

Als den großen Sieger des 18. Spieltages kann man wohl den Erlauer SV Grün-Weiß bezeichnen. Mit dem 5:0 gegen frühzeitig dezimierte Westhäuser verbesserten sie sich in der Tabelle vom neunten auf den fünften Rang. Doch nicht nur die Erlauer gehen als Sieger aus diesem Spieltag hervor. Die SG 1951 Sonneberg konnte ihre Führung mit dem 4:1-Sieg bei der Spielgemeinschaft Sachsenbrunn/Fehrenbach an der Tabellenspitze in der Kreisoberliga auf vier Punkte ausbauen. Dabei profitierten sie jedoch auch von den Punktverlusten der Verfolger SV EK Veilsdorf, die zu Hause nicht über 0:0 gegen SV Isolator Neuhaus- Schierschnitz hinaus kamen. Und der Tabellendritte SC 09 Effelder verliert nach der Niederlage gegen die SG Streufdorf/Eishausen in der Woche zuvor sogar sein Heimspiel gegen den SV 1897 Goßmannsrod. Auch im Tabellenkeller hat sich die Situation erneut geändert. Mit den Siegen des SV Edelweiß Crock sowie der Eintracht aus Oberland, die am 18. Spieltag ihr erstes Punktspiel im Kalenderjahr 2017 austrug, sind die letzten Vier – Sonneberg-West, Lauscha/ Neuhaus, Crock und Oberland– nochmals enger zusammen gerückt.

 

Bei guten äußeren Bedingungen im Weihbachgrund fiel es den leicht favorisierten Keramikern abermals schwer, zu ihrem Spiel zu finden. Zu viele Ungenauigkeiten und daraus resultierende Fehlpässe kennzeichneten die Aktionen der Amend- Schützlinge und machten den Gästen das Spiel leicht. Obwohl sich Stefan Trier mit einigen gekonnten Dribblings um Spielkultur mühte, fand er doch vor dem Gästetor wenig Resonanz bei seinen Nebenleuten. Immer wieder rannten sich die Veilsdorfer Angreifer an der massiven Abwehr der Schierschnitzer fest. Zwischen den Pfosten der Gäste stand wieder ein sicher haltender Reinhard Meusel, der seinen Torraum sauber hielt und den Strafraum lautstark beherrschte.

Auch nach der Pause mühten sich die Gastgeber zu ungestüm gegen die nur noch abwehrenden Gäste zum Erfolg zu kommen. In dieser am Ende verdienten Nullnummer konnte nur Schiedsrichter Marvin Lautensack mit seinen Nebenleuten die 170 Zuschauer überzeugen. Ali

 

Veilsdorf: Reimpell, Herrmann, Fuchs, Mitzenheim, Wirsing, Urban (85. Börner), Otto (82. Kraußer), Güntzel, Jauch, Weikard, Trier


Neuhaus-Schierschnitz: Meusel, Mathes, Schmidt, Gelhaar, Stammberger (26. Anemüller (60. Rauhut)), Kuot, Gelbricht, Ehnes, Kämpf, Wöffler (83. Eisermann), Schröter


Lautensack (Römhild) – 170 –

 

Quelle: Freies Wort, Lokalsport Hildburghausen vom 28.3.2017



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