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1. Mannschaft 15/16

SV Blau-Weiß Heubisch vs. SV Eintracht Heldburg
1 : 2

Nach einer relativ kurzen Abtastphase sahen die Fans ein Spiel auf Augenhöhe. Die Heldburger besaßen sicher Vorteile im spielerischen Bereich, aber ansonsten stand ihnen Heubisch im ersten Durchgang in nichts nach. Beide Abwehrverbünde ließen kaum nennenswerte Möglichkeiten zu. Der zweite Durchgang begann genau nach dem Wunsch der Vestestädter: Jens Rohrmann setzte sich links sehenswert durch, spielte von der Grundlinie überlegt auf den heraneilenden Hartung, der zur Gästeführung einschob (59.). Unverständlicherweise kamen nun Unruhe und Hektik ins Eintracht-Spiel. Heubisch war nun sogar optisch überlegen, schlug aber kein Kapital daraus. Heldburgs Trainer reagierte und brachte Clauß, was sich auszahlte. Der Heldburger setzte sich gegen

die Heubischer Abwehr gut durch und passte auf den besser positionierten Schmidt, der auf 2:0 (86.) erhöhte.

Faktisch im Gegenangriff verkürzten die Gastgeber auf 1:2. So wurde es noch einmal spannend und hektisch. Den nicht unverdienten Gästejubel gab es aber doch, nachdem Schiedsrichter Kluck in der 93. Minute die Partie beendete. Mio

 

Heubisch: M. Büchner, M. Holland, E. Holland, Mandroschek, Diller (57. Bayer), K. Büchner, Anemüller (80. Duch), Heubach, Zwilling, Löffler, Heßler (50. Baier)


Heldburg: Kaiser, Lehmann, Wäschenfelder, Rohrmann, Lürtzing, P. Schmidt, Westhäuser, Hartung, Götz, Söllner (63. Clauß), Lorz


Kluck (Effelder) – 75 – 0:1 D. Hartung (59.), 0:2 Ph. Schmidt (86.), 1:2 S. Löffler (87.) – Gelb-Rot: P. Schmidt (Heldburg/89.)

 

Quelle: Freies Wort, Lokalsport Hildburghausen vom 23.3.2016

 



Der Bericht aus Heubisch:

 

Auf dem vom Helferteam bestens präparierten Rasen gab zum ersten Heimspiel in 2016 der Tabellenführer aus Heldburg seine Visitenkarte ab. Heubisch war gleich im Spiel und K. Büchner verpasste eine scharfe Eingabe (9.) nur knapp. Zwilling (26.) setzte sich am linken Flügel durch und S. Löffler scheiterte an der Latte. Heldburg konnte in dieser Phase nur durch Weitschüsse von Schmidt sowie durch Standards ansatzweise Torgefahr ausstrahlen.

Kurz nach dem Wechsel musste Heßler verletzt das Feld verlassen. In den folgenden Minuten war zunächst Heldburg am Drücker und hatte durch den starken Schmidt zwei Gelegenheiten, bevor in der 59. Minute Hartung den Ball unhaltbar für M. Büchner über die Linie drückte. Heubisch zeigte Moral und kämpfte unverdrossen weiter. Zwilling traf mit einer verunglückten Flanke den Außenpfosten (73.). In der 86. Minute dann die Vorentscheidung. Mandroschek kam in der Vorwärtsbewegung im Zweikampf zu Fall und der anschließende Befreiungsschlag wurde von einem Heldburger Angreifer  mit der Hand geblockt. Dem ansonsten sehr gut  leitenden Schiedsrichter Kluck war offenbar die Sicht verstellt, er ließ das Spiel laufen. Schmidt lief alleine auf M. Büchner zu und vollstreckte gekonnt zum 0:2. Postwendend die Heubischer Antwort. Torwart Kaiser konnte einen scharfen Schuss von Bayer nur abklatschen, S. Löffler und schob ein. Die Vestestädter waren sichtlich beeindruckt und versuchten, den Vorsprung mit langen Bällen Richtung Heubischer Eckfahne und  offensichtlichem Zeitspiel über die Runden zu bringen. Referee Kluck ahndete dies konsequent mit Gelben Karten und Schmidt durfte nach einer Diskussion mit der Ampelkarte vorzeitig zum Duschen. gmi

 

Quelle: Freies Wort, Lokalsport Sonneberg vom 23.3.2016



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