Beide Mannschaften begannen reserviert. Keine wollte ins Hintertreffen geraten. Erst nach 20 Minuten klatschte der Ball an die Querlatte der Gastgebertores. Doch fast im Gegenzug veredelte Kranert einen Eckstoß der Ummerstädter per Kopf. Zwar verstärkten die Führenden nach der Pause den Druck, entscheidend aus der Rauensteiner Zange befreien konnten sie sich allerdings nicht. Wenn doch, mussten sie bei Kontern des FSV auf der Hut sein. Schließlich war aber erneut Kranert zur Stelle und erhöhte wiederum mit dem Kopf auf 2:0. Es kam für die Gäste noch schlimmer, nachdem Gehring das dritte TSV-Tor erzielt hatte (72.). Erst jetzt wurde der Gast effektiver und bestrafte Leichtsinnsfehler der Ummerstädter rigoros. Die Tore von Jahn (74.) und Steve Müller (84.) reichten aber nicht mehr aus, um die Partie noch zu drehen. Sas
Ummerstadt: Winkelmann – Kranert, Vetter, Gehring, Albert (10. Chilian), Leutheußer (78. Haberkorn), Butzke, T. Parpart, Stedtler, F. Saske, Bertl (88. Klinnert)
Rauenstein: Eifler – Luther, Hoherz, Christ,Wittmann (66. Greiner), Krüger, S. Müller, Jahn, Mahr, Hartwig (75. Höfler), Seibel
Hecklau (Hildburghausen) – 50 – 1:0/2:0 Kranert (28./68.), 3:0 Gehring (72.), 3:1 Jahn (74.), 3:2 S. Müller (84.)
Quelle; Freies Wort, Lokalsport Sonneberg vom 12.8.2015
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