Crocks
Sieg war verdient, auch wenn die SG Gompertshausen/Hellingen mehr Spielanteile
besaß und Philipp Luther nach Meinung der Einheimischen Glück hatte, dass er für
das Foul gegen Paul Staffel vor dem Strafraum nur die Gelbe statt der Roten
Karte sah. Er sei eindeutig der letzte Mann gewesen. Den Spielern des
Gewinners, die ihre Chancen gut verwerteten, gelangen unter anderem zwei
Sonntagsschüsse, während der Gastgeber in der Abwehr zu viele Fehler beging und
im Angriff zu harmlos war.
Gompertshausen/Hellingen: M. Weikard – Schieler, Götz, Unglaub, Söllner (67.
Amrell), Sakautzky, Schumann, Staffel, Marquis, Jäger, R. Weikard
Crock: Adelmann
– Reinhardt, Jakob, Kreußel, Luther, Leis (86. Beez), Treciak (79. Dötsch),
Franke (74. Güldenpfennig), Leipold, Fischer, Böhm
S.
Wilhelm (Ehrenberg) – 96 – 0:1 Kreußel (8.), 0:2, 0:3 Leis (12./51.), 0:4
Treciak (63.)
Quelle:
Freies Wort, Lokalsport Hildburghausen vom 18.3.2015
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