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1. Mannschaft 14/15

TSV 1868 Ummerstadt vs. FSV 06 Rauenstein
1 : 0

Der zweite Rückrunden-Spieltag entpuppte sich für den FSV wieder einmal als Kraftakt. Da auch die zweite Garnitur zur selben Zeit spielte, war es überhaupt sehr schwierig, zwei komplette Mannschaften voll zu bekommen. In Ummerstadt wurde es von der ersten Minute an sichtbar, dass die Gäste die Abwehrreihen dicht machten und den einen oder anderen Nadelstich setzen wollten. Es blieb allerdings beim Wollen. Hatte man in der ersten halben Stunde nichts zugelassen, so bettelte man die Viertelstunde vor der Pause förmlich um ein Gegentor. Aber entweder scheiterte die Heimelf am eigenen Unvermögen oder am sehr stark haltenden Krumholz im FSV-Kasten. So ging es torlos in die Kabinen. Nach der Pause spielte nur noch Ummerstadt – meist aber viel zu umständlich und ohne Nerven vor dem Tor. Es passte zum Spiel der Gastgeber, dass ausgerechnet eine über den Schlappen gerutschte Flanke ins kurze Eck zum Goldenen Tor reichte. Auch, als die Gäste am Ende aufmachten und ein hohes Risiko gingen, nutzten die Einheimischen keine Konterchance. Allerdings blieb der FSV an diesem Tag sehr blass in der Offensive und schoss gerade drei Mal aufs Tor. So kann man nicht punkten. nib

Ummerstadt: Winkelmann, Kranert, Vetter, Angermüller (81. Chilian), Albert (73. Treubig), Heckel, Parpart, Oestreicher, Stedtler, Saske, Bertl

Rauenstein: Krumholz, Söllner (46. Schöfer), Scheidemann, Gehrke, Michaelis, Heublein, Gutt,Wittmann, Kiesewetter 876. Böhm), Krüger, Jahn

Lautensack (Römhild) – 70 – 1:0 T. Vetter (50.)

Quelle: Freies Wort, Lokalsport Sonneberg vom 12.11.2014



Nach den letzten Niederlagen wollte Ummerstadt mit einem Sieg  endlich zurück in die Erfolgsspur. Der TSV bestimmte das Spiel sofort. Die ersten Chancen wurden noch leichtfertig vergeben oder der letzte Pass fehlte. Es fehlte nur das Tor. Der Torhüter der Gäste stand oft im Mittelpunkt des Geschehens und musste sein ganzes Können aufbieten, um Rauenstein vor dem Rückstand zu bewahren. In Durchgang zwei erhöhte Ummerstadt weiterhin den Druck auf die Gäste. Das Tor des Tages dann in der 50. Spielminute: Vetter setzte sich über links durch und vollendete ins kurze Eck zum verdienten Heimsieg. hs

Quelle: Freies Wort, Lokalsport Hildburghausen vom 12.11.2014




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