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1. Mannschaft 14/15

FSV 06 Rauenstein vs. SV 1920 Gellershausen
1 : 5

Die Siegesserie der SG Mendhausen/Römhild endet am sechsten Spieltag der Fußball-Kreisliga mit dem Unentschieden gegen die SG Gompertshausen/ Hellingen. Der Vorsprung des Spitzenreiters auf den ebenfalls noch ungeschlagenen SV 1920 Gellershausen schrumpft auf zwei Punkte zusammen.

Gellershausen präsentierte sich spielerischer und läuferischer besser als der noch punktlose Absteiger aus der Kreisoberliga, den arge Personalprobleme plagen. 20 Minuten lang erzeugte der Gast ordentlich Druck. Die Hausherren kamen auf der einen Seite zwar fast nicht aus der eigenen Hälfte heraus, ließen aber auf der anderen Seite auch nicht viel zu. Die Einheimischen bemängelten die Leistung des Schiedsrichtertrios. „An den ersten drei Gegentoren hatten sie klare Anteile", sagte Rauensteins Trainer Nico Böhm. Er gab jedoch zu, das Gellershausen die bessere Mannschaft war, „aber nicht um vier Tore."

Rauenstein: Krumholz, Böhm, Gehrke, Heublein, Jahn, Wittmann, Sommer, Krüger (54. Denny Mahr), Thomas Mahr, Müller (46. Pautzke), Röhr

Gellershausen: Mathias Staudigel, Rößler, Kevin Podelleck, Steiner, Dominik Podelleck, Chilian (73. Rottenbacher), Koch (46. Christoph Staudigel), Roth, Spiegel, Plenert, Simon

Daniel Garber (Schackendorf) – 80 – 0:1 Steiner (14.), 0:2 Plenert (42.), 0:3, 0:4 Spiegel (49./51.), 1:4 Jahn (79.), 1:5 T. Rottenbacher (81.)

Quelle: Freies Wort, Lokalsport Hildburghausen vom 10.9.2014




Die Gäste präsentierten sich aus spielerischer und läuferischer Sicht „mit Sicherheit einen Tick besser als wir", gesteht Trainer Nico Böhm, der zunächst zu den elf tapferen Rauensteinern gehörte, die sich um 12.45 Uhr zum Punktspiel getroffen hatten. „Der Rest des Kaders ist immer noch verletzt oder im Urlaub", beschreibt der FSV-Trainer die Personalsituation. 20 Minuten lang machten zunächst die Gäste ordentlich Druck. Die Hausherren kamen auf der einen Seite zwar fast nicht aus der eigenen Hälfte heraus, ließen aber auf der   anderen Seite auch nicht viel zu. Bis aus Sicht der Gastgeber „die große Stunde der drei Schiedsrichter" (Böhm) gekommen sei. „An den ersten drei Gegentoren hatten sie klare Anteile", versucht sich der FSV-Trainer noch vorsichtig auszudrücken. Da sei ein Foulspiel nicht gepfiffen sowie wirklich klare Abseitstore gewertet worden. Auch hätte man die Gastgeber regelrecht ausgelacht. Klar seien die Gellershäuser die besseren an diesem Tag gewesen, „aber nicht um vier Tore". Darum beruhigt es wenig, dass der Gastgeber aus zwei Torchancen wenigstens den Anschluss nach dem schönsten Angriff des Tages zum 1:5 verwertete. Robert Gehrke hatte dabei einen perfekt eingeleiteten Konter veredelt. nb

Quelle: Freies Wort, Lokalsport Sonneberg vom 11.9.2014



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