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1. Mannschaft 13/14

SV 07 Häselrieth vs. TSV 08 Gleichamberg
1 : 6

Knappe Entscheidungen
 

Der TSV 08 Gleichamberg löst seine Aufgabe am letzten Spieltag der Saison der Fußball-Kreisliga souverän und steigt wie der Staffelsieger SV Germania Judenbach in die Kreisoberliga auf. Vierter Absteiger ist der SV 1960 Seltendorf.

Hildburghausen – Die Konkurrenz hoffte im Fernduell vergeblich auf einen Ausrutscher des TSV 08  Gleichamberg. Die Mannschaft steigt zwei Jahre nach ihrem Abstieg aus der Fußball-Regionalklasse, die inzwischen Kreisoberliga heißt, als Tabellenzweiter der Fußball-Kreisliga wieder auf. Dem SV Germania Judenbach war dies bereits vorfristig gelungen, weshalb das 4:4-Unentschieden beim TSV Germania Sonneberg-West am letzten Spieltag nicht ins Gewicht fiel. Gleichamberg gewann sein Auswärtsspiel beim stark ersatzgeschwächten Kreispokalfinalisten SV 07 Häselrieth problemlos mit 6:1. Fast ebenso klar bezwang die SG Mendhausen/Römhild, die sich ebenfalls noch berechtigte Hoffnungen auf den zweiten Platz machte, den SV 1920 Gellershausen (5:1). Die beste Rückrundenmannschaft liegt nach diesem Sieg in der Endabrechnung nur einen Punkt hinter Gleichamberg zurück. Die SG Schleusingen/ Waldau, die zuvor punktgleich mit der SG Mendhausen/Römhild war, kam beim Absteiger SV Blau- Weiß Heubisch nicht über ein 1:1-Unentschieden hinaus. Neben Heubisch, Mengersgereuth- Hämmern und FC Sonneberg II (Rückzug) steigt der SV 1960 Seltendorf in die Kreisliga ab. Bei Punktgleichheit mit Seltendorf entschied letztlich das bessere Torverhältnis für den SV 1920 Gellershausen, der sich mit einer guten zweiten Halbserie den Klassenerhalt sicherte.

 

Dem gastgebenden Pokalfinalisten fehlten gleich sieben Stammspieler von Rosemann bis Egermeier und auch Routinier Uwe Spieß, der beste Mann des Endspiels, stand nicht zur Verfügung. Angesichts dieser schwierigen Personalsituation des Gegners überraschte Gleichambergs Überlegenheit nicht, auch wenn Häselrieth angekündigt hatte, zum eigenen Sportfest Paroli bieten zu wollen. Daraus wurde jedoch gegen die offensivstarken Gäste nichts. „Sie hatten vor ihrem Führungstor bereits vier sehr gute Chancen", sagte Häselrieths Vereinsvorsitzender Dennis Zahl. „Unser erster Torschuss datiert dagegen aus der 45. Minute." Diese statistische Angabe belegt die Kräfteverhältnisse. Martin Schleicher eröffnete den Torreigen für Gleichamberg, das mit diesem Sieg, der noch deutlicher hätte ausfallen können, den Aufstieg schaffte.

 

Häselrieth: Höhn – Langguth, Scarbath (73. Fotsa), Wolf, Schmidt, Deußing, Hanf, Teuber, Jauch, Kircher, Zetzmann (28. Träger)

 

Gleichamberg: Schmidt – Sommer, Hanf, Mario Wachenbrunner I (48. Horn), Lindstädt, Kick, Gottwalt, F. Florschütz, Rau (76. N. Florschütz), Hirn, Schleicher (73. Roth)

 

Stöcklein (Ummerstadt) – 100 – 0:1 Schleicher (26.), 0:2 Sommer (30.), 0:3, 0:4 Gottwalt (35./61.), 0:5 Horn (65.), 1:5 Jauch (84.), 1:6 Gottwalt (88.)


Quelle: Freies Wort, Lokalsport Hildburghausen vom 17.6.2014


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