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Im Duell zweier abstiegsgefährdeter Mannschaften hatten die Hinterländer das Nachsehen. Trainer Jochen Fischer beorderte wie zuletzt Nico Göhring auf die Libero-Position. Aber die Abwehr der Seltendorfer funktionierte nur im ersten Abschnitt. Zwar gelang Strom die Führung für die Eisfelder, aber Agim Halilaj konnte ausgleichen.
Ein Doppelschlag zu Beginn der zweiten Hälfte stellte die Weichen für die Eisfelder. Seltendorfs Abwehrspieler waren dabei nicht im Bilde. Es sollte für die 60er noch schlimmer kommen. Nach einem Foul im Strafraum sah der Seltendorfer Brückner Rot, und Langguth stellte den Endstand her. Während Eisfeld nun im sicheren Hafen eingelaufen ist, rutschte Seltendorf nun auf einen Abstiegsplatz ab. Jetzt müssen die Hinterländer gegen Schlusslicht Heubisch drei Punkte einfahren, um die Klasse zu halten. je
Eisfeld: Grimmer; Heinz, Schwerdt, Walter, Eck, Reißig, Strom (77. Neumann), Langguth (72. Hottenroth), Rook (46. Röhler), Heinze, Löper
Seltendorf: M. Kober; Göhring, S. Müller (75. Siegel), Brückner (68. Feldverweis), Oehme, Heublein, Heß, Halilaj, Strecker, Scheffler, Dinius
S. Weiß (Frankenblick) – 60 – 1:0 A. Strom (16.), 1:1 A. Halilaj (26.), 2:1/3:1 A. Strom (49./50.), 4:1 S. Langguth (70./Foulelfmeter)
Quelle: Lokalsport Sonneberg vom 21.5.2014
Die SG Eisfeld/Waffenrod gewann hochverdient und hatte mit dem dreifachen Torschützen Strom den Mann der Partie in ihren Reihen. Der Torjäger war auch am vierten Treffer beteiligt, denn er wurde im Strafraum gefoult. Den Elfmeter verwandelte Langguth. Den zwischenzeitlichen Ausgleich für Seltendorf erzielte Halilaj, als Eisfeld nach schwungvollem Start und Stroms Führungstor (16.) nachließ. In der zweiten Halbzeit sorgte der Gastgeber dann für klare Verhältnisse. Eisfelds Torwart Grimmer parierte beim Stand von 4:1 einen Elfmeter.
Quelle: Lokalsport Hildburghausen vom 21.5.2014 | 
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