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1. Mannschaft 13/14

SG Eisfeld/Waffenrod vs. SC 06 Oberlind
2 : 1

Das Spiel wurde vom Anpfiff weg beiderseitig sehr schwach geführt. Die Gäste aus Oberlind konnten jedoch in Führung gehen. Nach einem Stockfehler im Eisfelder Abwehrverbund spielte Haupt den Abpraller direkt zu Kanitz, der sich geschickt drehte, in den Strafraum zog und vollendete. In der Folgezeit hatten die Grün-Weißen noch zwei Großchancen. Einen schnell ausgeführten Freistoß setzte Merbach aber an die Latte. Nach einem abgewehrten Freistoß der Gastgeber trugen die 06er einen Konter über Jäger vor. Der Oberlinder überlief die komplette linke Außenbahn, flankte nach innen zu Zeh, der jedoch aus bester Position übers Tor köpfte. Auch nach der Pause hatten zunächst die Gäste die größte Chance. Bei Haupts Diagonalball war sich Keeper Jansen mit seinem Vordermann uneinig, Jäger stieß dazwischen, köpfte aber daneben. Auf der

Gegenseite setzte Strom den ersten Warnschuss ab, Bischoff klärte mit den Fäusten. Spätestens jetzt merkte man, dass die Partie zugunsten der Eisfelder kippte. Aus dem Gewühl heraus besorgte Strom erst den Ausgleich, ehe er in der Schlussphase mit einem Kunstschuss die Partie gänzlich drehte. Die Oberlinder hätten die Partie zwar auch für sich entscheiden können, doch Zeh fehlte an diesem Tag die Kaltschnäuzigkeit. Zudem ließ er zwei weitere Großchancen aus. eb

 

Eisfeld/Waffenrod: Jansen, Heinz, Voigt, Schwendt, Walter, Eck, Reißig (40. Hottenroth), Neumann, Strom (88. Löper), Langguth (46. Röhler), Heinze

 

Oberlind: Bischoff, Rudolph, Wehner, Pabst, Zapf (46. Ehrlicher, 61. Bauer), Kanitz, Haupt, Jäger, Zeh, Merbach, Eber

 

F. Butterich (Adelhausen) – 65 – 0:1 S. Kanitz (18.), 1:1/ 2:1 A. Strom (69./88.)

 

Freies Wort, Lokalsport Sonneberg vom 16.4.2014



 

Der Gastgeber erntete den verdienten Lohn für seinen leidenschaftlichen Kampf. Oberlind begann jedoch besser und Kanitz erzielte die Führung für den Favoriten (18.). Langguth besaß die einzige Torgelegenheit für die SG Eisfeld/Waffenrod in der ersten Halbzeit.
Nach dem Seitenwechsel steigerte sich der Außenseiter und zeigte nach dem Ausgleich auch gute spielerische Ansätze. Zum Matchwinner avancierte Strom mit seinen beiden Treffern (69./88.). Zunächst war er per Flachschuss erfolgreich, nachdem Neumann den Pfosten getroffen hatte. Dann lupfte er den Ball aus 25 Metern über Torwart Bischoff, an dem er im ersten Versuch gescheitert war.

 

Freies Wort, Lokalsport Hildburghausen vom 16.4.2014


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