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1. Mannschaft 13/14

FSV 1999 Meng.-Hämmern vs. SG Eisfeld/Waffenrod
1 : 3

Im Kampf um den Klassenerhalt stehen die Wochen der Wahrheit vor dem FSV. Dabei zeigte sich die Fischer-Elf schon im ersten der drei „Endspiele" nicht auf der Höhe und verlor den ersten Big Point.
Dabei lief eigentlich alles für die Hausherren. Nach kurzer Abtastphase erzielte Robin Sperschneider nach einem Missverständnis
der SG-Abwehr die Führung. Diese hätte Sicherheit geben sollen, aber alles, was nun zu sehen war, verursachte Augenleiden in höchster Potenz. Im zweiten Abschnitt versuchten die Gäste, ein Übergewicht zu erzwingen, kamen aber spielerisch auch nicht weiter. Bezeichnend, dass der Ausgleich aus einer zweifelhaften Abseitsauslegung resultierte. Die Führung für die Gäste fiel nach einer Direktabnahme aus einem verlängerten 50-Meter-Freistoß. Mit dem Schlusspfiff sorgte ein aufgehobenes Abseits für den endgültigen Knock out. fsv

 

Mengersgereuth-Hämmern: Kremps – Löffler, Brehm, Günther, Sperschneider, Schmidt, Zimmermann, Blankenburg, Scheler, Langhammer, Mönch

 

Eisfeld/Waffenrod: Weigelt – Heinz, Voigt, Schwerdt, Walter, Eck, Reißig, Strom (90. Hottenroth), Langguth (82. Löper), Grimmer (74. Neumann), Heinze

 

D. Reise (Bachfeld) – 40 – 1:0 H. Zimmermann (7.), 1:1 A. Strom (61.), 1:2 St. Grimmer (69.), 1:3 St. Walter (90.)

 

Quelle: Freies Wort, Lokalsport Sonneberg vom 9.4.2014




Die Spielgemeinschaft gewann diese bedeutsame Partie hochverdient und verschaffte sich etwas Luft im Abstiegskampf. Zwar begannen die Gäste gut und hatten Chancen, das erste Tor erzielte aber Zimmermann für die Gastgeber, als Eisfelds Abseitsfalle nicht funktionierte.
Nach dem Rückstand war die SG Eisfeld/ Waffenrod am Drücker, blieb aber zu ungefährlich. In der zweiten Halbzeit steigerten sich die Gäste weiter. Langguth nutzte eine Unstimmigkeit in der Abwehr zum Ausgleich (61.). Grimmer sorgte mit seinem ersten Saisontor nach Voigts Freistoß mit Glück und Geschick für die Führung der SG Eisfeld/Waffenrod (69.). Nachdem die Gäste weitere hochkarätige Chancen vergeben hatten, erzielte Walter, der sich konsequent durchsetzte, den Endstand.

 

Quelle: Freies Wort, Lokalsport Hildburghausen vom 9.4.2014


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