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1. Mannschaft 13/14

LSV 1990 Streufdorf vs. FSV 1999 Meng.-Hämmern
4 : 2

Streufdorfs neues Trainergespann Jäger/Morgenstern feierte mit diesem verdienten Sieg einen gelungenen Einstand. Zwar schoss Robin Sperschneider die Gäste per Strafstoß in Führung (8.), die versuchten aber lediglich, Streufdorfs Spielaufbau zu unterbinden. Als der Ball erstmals im Netz der Gäste landete, versagte der umsichtige Schiedsrichter David Garber dem Treffer wegen Abseits die Anerkennung. Christoph Sakautzky sorgte nach einem Freistoß per Direktabnahme für den Ausgleich (21.). Zehn Minuten erzielte Björn Jäger das 2:0 für die stärker werdenden Streufdorfer.

Anfangs der zweiten Halbzeit investierte Mengersgereuth-Hämmern mehr in sein Offensivspiel, ehe nach einer Stunde Spielzeit das Geschehen verflachte. Vielen ungenauen Aktionen und kaum Chancen auf beiden Seiten folgten drei Treffer innerhalb von nur 16 Minuten. Das 3:1 erzielte Thomas Grill, der zur Stelle war, als Torwart Ronny Kremps einen Eckball zu kurz abwehrte. Christian Richter verkürzte (79.) und die Gäste drängten
auf den Ausgleich, ehe erneut Grill mit einem Fernschuss für die Entscheidung sorgte (88.).

 

Streufdorf: Fleischmann – Jäger, Nussmann, Simon, Kosteczka (85. Sperl), Podlich, Sakautzky, Holz, Grill, Saal (90. Kraft)

 

Mengersgereuth-Hämmern: Kremps – Richter, Brehm, Günther, Sperschneider, Langhammer, Zimmermann, Blankenburg, Scheler, Löffler, Schmidt


Dav. Garber (Schackendorf) – 30 – 0:1 Sperschneider (9./Foulelfmeter), 1:1 Sakautzky (21.), 2:1 Jäger (31.), 3:1 Grill (73.), 3:2 Richter (79.), 4:2 Grill (88.)

 

Quelle: Freies Wort, Lokalsport Hildburghausen vom 19.3.2014

 



Der Bericht aus  Mengersgereuth-Hämmern:

 

In Anbetracht der Umstände war der Ausflug des schwarz-gelben Balletts den Umständen entsprechend. Die miserable Trainingsbeteiligung der vergangenen Wochen und die

sporadischen Lebenszeichen einiger Spieler führten dennoch zu einem überraschenden Auftritt der Fischer- Elf – anfänglich. Günther hätte die Gäste mit dem Kopf in Führung bringen können, doch der Ball ging drüber. Nach einem Foul an Blankenburg entschied der nicht immer sichere Referee auf Strafstoß – Sperschneider verwandelte sicher. Nach diesem Tor schaltete der FSV zurück. Streufdorf drückte, kam aus dem Spiel heraus, aber nicht zu Chancen. Dazu musste schon ein Freistoß herhalten, den Sakautzki volley und unbedrängt in die Maschen jagte. Und nach einer Schlafeinlage von Löffler schoss dessen Gegenspieler unbedrängt an Kremps vorbei.

Nach der Pause schossen die Gastgeber nach einem unsinnigen Eckball und einer Kremps-Parade das vermeintlich vorentscheidende 3:1. Von da an konterten die Hausherren nur noch und Mengersgereuth machte das Spiel. Ein schöner Spielzug über Sperschneider, Zimmermann und Blankenburg fand in Richter einen willigen Vollstrecker. Streufdorf nutzte wenig später noch einen lang geschlagenen Ball von Kremps zur Entscheidung.

 

Quelle: Freies Wort, Lokalsport Sonneberg vom 19.3.2014

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