Der Aufstiegskandidat kam nicht über ein Unentschieden hinaus. Das Ergebnis war insgesamt gerecht, der Gastgeber besaß allerdings sogar die etwas besseren Chancen, konnte aber nur eine verwerten. Die erste Halbzeit war sehr zerfahren. Nur Grimmer hatte eine Chance für Eisfeld, als er an Torwart Popp scheiterte. Gleichambergs Führungstor, den Florschütz erzielte, fiel quasi aus dem Nichts (42.). Nach dem Seitenwechsel erspielte sich Eisfeld einige gute Gelegenheiten. Die größte Möglichkeit vergab Langguth unbedrängt nach Röhlers Flanke. Besser machte es Röhler, der sich auf der rechten Seite durchsetzte und per Außenrist zum 1:1-Endstand traf (75.).
Eisfeld/Waffenrod: Weigelt – Voigt, Schwerdt, Heinze, Walter, Eck, Reissig, Rook (49. Langguth), Strom, Grimmer (46. Hottenroth), Loeper (46. Röhler)
Gleichamberg: Popp – Wachenbrunner, Hanf, Kick (83. Eyring), Lindstaedt, Horn (75. Hirn), Gottwald, Florschütz, Roth, Sommer ( 46. Rüger), Schleicher
Menzel (Gompertshausen) – 70 – 0:1 Florschütz (42.), 1:1 Röhler (75.)
Quelle: Freies Wort, Lokalsport Hildburghausen vom 19.3.2014
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