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C1-Jugend 13/14 Kreisoberliga

FSV Hildburghausen vs. TSV Sonneberg-West I
2 : 0

 
 

präsentiert die

   
C1- Jugend 2013/2014
des TSV Germania 1884 Sonneberg-West  

 


 

    C1-Murmeltiereffekt gegen Hibu
 

Getreu dem Film "Und täglich grüßt das Murmeltier" gab es gegen Hildburghausen nach engagierter Leistung beim 0:2 (0:1) erneut keine Punkte. Unsere 14-15-Jährigen schafften es nicht, aus einer Vielzahl hochkarätiger Chancen Tore zu erzielen.

Hildburghausen. Vor einer guten Kulisse inkl. den uns die Daumen drückenden C2-Coach Andreas und E-Coach Wiec hatten die Gastgeber den besseren Start. Lauterbach deutete mit einem Lattenschuss seine Gefährlichkeit an. Der TSV brauchte einige Minuten, um sich zu sortieren und konnte dann selbst gefährlich vor dem FSV-Tor auftauchen (Jonas). West wurde nun mutiger und auch Abwehrchef Philipp J. schaltete sich mit ein; was prompt bestraft wurde. Lauterbach tankte sich mit viel Tempo durch und ließ Patrick keine Chance (21.).  Nach einigen Minuten drückte unsere Mannschaft und hatte mehrere richtig gute Hochkaräter nach teilweise tollen Angriffszügen. Doch weder Maximilian noch Miri (die den frei stehenden Maximilian übersah) schafften es den Ball über die Linie zu bugsieren. Miri musste dann verletzungsbedingt (ohne gegnerische Einwirkung passen).  Holle per Freistoß aus zentraler Position und der eingewechselte Philipp S. hatten unmittelbar vor und nach der Halbzeit die nächsten Riesen.


In der zweiten Hälfte spielten wir anfangs erneut mutig nach vorn, wurden jedoch abermals nicht belohnt. Eine aufopferungsvoll dagegen haltende Hildburghäuser Mannschaft und auch der Pfosten verhinderten den überfälligen Ausgleich. So kam es wie es kommen musste. Der im Abseits stehende Hirschfeld legte sich den Ball mit der Hand zurecht und traf zum 2:0 (42.), was die Germanen sichtlich frustrierte, denn ab diesem irregulär erzielten Tor riss unser Spielfaden. Zu allem Überfluss gab der 13-Jährige Nedbal auch noch einen unberechtigten Foulneunmeter auf Zuruf des Publikums, den Patrick klasse parierte.

Auch wenn in einigen Spielabschnitten unsere Defizite deutlich sichtbar wurden, sollten wir das Positive nicht vergessen. Wir haben zeitweise richtig guten Fußball gespielt und im Gegensatz zum Schleusingen-Spiel schöne Chancen erarbeitet. Zudem stimmte bei allen die Einstellung. Darauf sollten wir aufbauen.

Danke an Holle und gute Besserung Miri!

Hildburghausen: Geyling; Düring, Bock, Schneider (60. Wagenschwanz), Schleußinger, Hirschfeld (48. Schunk), Morgenroth (66. Liersch), Andersch, Lauterbach

Sbg.-West: Patrick; Friedrich, Philip J., Michael, Jonas, Philipp H., Oliver, Miriam, Maximilian, Philipp S.

Tore: 1:0 Lauterbach (21.),  2:0 Hirschfeld (42.)

SR: K. Nedbal (Streufdorf)

Z: 40
 



Der Bericht aus Hildburghausen:
 
Im zweiten Topspiel der Kreisoberliga sicherte sich die Eintracht mit einem 2:0-Sieg über Sonneberg den 2.Tabellenplatz. Der Tabellenführer Schleusingen gewann gegen Eisfeld 1:0 und baut den Vorsprung auf vier Punkte aus.

Hildburghausen präsentierte sich hellwach und hochmotiviert. Schon in der gegnerischen Hälfte wurden die Gegner konsequent gestört und zu Fehlern gezwungen. Lauterbach war es der im Zusammenspiel mit Morgenroth den Ball aus spitzen Winkel an den Querbalken drosch.

In der Anfangsphase zeigte man sich im Vergleich zur Vorwoche gesteigert und wirkte fiter und lauffreudiger. Gerade der technisch versierte Andersch spielte auf links oft sein Gegenspieler schwindelig. Nach einer viertel Stunde wurde die Partie dann zunehmend ausgeglichener weil die Gäste nun besser mitspielten. Jedoch räumte Schneider, der wieder fehlerfrei blieb, die meisten der Angriffsversuche ab und wenn mal ein Schuss aufs Tor kam hielt Geyling seinen Kasten sauber - übrigens jetzt schon 280 Minuten ohne Gegentor!!!

Sonneberg rückte nun oft weiter auf und Hildburghausen wartete auf Fehler der Gäste. Nach einem Konter bekam Lauterbach den Ball von Schleußinger zugespielt. Mit Ball war er schneller als die hinterherlaufenden Gegenspieler. Am Ende hebte er den Ball gekonnt über den Germania-Keeper Okosun hinweg zur Führung.
Mit wütenden Angriffen reagierte "West" auf den Rückstand. Hochkarätige Chancen kamen allerdings nicht zustande weil sie meistens gegen "Libero" Schneider wie gegen eine Wand liefen.

Mit einer knappen Führung kam man aus der Pause und war gewillt den Vorsprung über die Zeit zu retten. Defensiver agierte man zunächst weil Sonneberg in den ersten Minuten ein Offensiv-Feuerwerk abbrannte. Zwei 100%ige Chancen wurden nicht genutzt und so kam es am Ende wie es kommen musste. Nach Pass von Lauterbach auf Morgenroth hebte er den Ball zu Hirschfeld, der den Ball mitnahm und eiskalt im linken Torwinkel zur Entscheidung versenkte.

Das taktische Verhalten der Vierer-Mittelfeld-Reihe war an diesem Tag vorbildlich und so geht der Sieg auch wegen der vergebenen Chancen von West in Ordnung.

Nächste Woche muss man in Eisfeld den 2.Platz verteidigen und versuchen eine ähnliche Leistung abzurufen.

 

Quelle: http://www.eintracht-hildburghausen.de vom 7.4.2014
 


 

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