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Trotz eines viel versprechenden Starts verlor Häselrieth sein letztes Heimspiel dieses Kalenderjahres und rutschte auf Rang zehn ab, während die SG Eisfeld/Waffenrod als Zwölfter den Abstand zum 13. und vorletzten Platz auf fünf Punkte vergrößerte. In den ersten 25 Minuten bestimmte der Gastgeber das Geschehen. Die erste Chance hatten aber die Gäste, die einen Konter nicht nutzten. Torwart Höhns anschließender Abschlag erreichte Rosemann, der überlegt zum 1:0 vollendete (25.). Wenig später vergab Schmidt die Chance zum 2:0. Eisfeld/ Waffenrod agierte mit weiten Pässen und suchte immer wieder Szumlas, der ein geschicktes Pass- Spiel zeigte. Der Ausgleich wurde mit einem Freistoß von der Mittellinie eingeleitet. Hottenroth verwandelte per Direktabnahme, als ihm der Ball vor die Füße prallte (35.).
In der Anfangsphase der zweiten Halbzeit war dann Häselrieth wieder die bessere Mannschaft, doch Rosemann scheiterte zweimal am gut reagierenden Weigelt. Nach einer Großchance für die Gäste (60.) drückte Häselrieth weiter, blieb aber erfolglos. Als sich fast alle Beteiligten auf ein Unentschieden eingestellt hatten, verwertete Heinz eine Eingabe mit der Hacke zum umjubelten Siegtreffer für Eisfeld/Waffenrod (89.).

Häselrieth: Höhn – Schmidt, Langguth, Knauer, Hirn, Wacker, Jonschker, Teuber, Jauch (69. Khalaf), Rosemann, Egermeier

Eisfeld/Waffenrod: Weigelt – Heinz, Voigt, Schwerdt, Arnold (56. Walter), Eck (87. Gottschalk), Gottwalt, Neumann, Hottenroth (76. Röhler), Strom, Szumlas

Gehrlicher (Sonneberg) – 45 – 1:0 Rosemann (25.), 1:1 Hottenroth (35.), 1:3 Heinz (89.)

Quelle: Freies Wort, Lokalsport Hildburghausen vom 19.11.2013