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1. Mannschaft 13/14

SV 1920 Gellershausen vs. FSV 1999 Meng.-Hämmern
1 : 1

Im zweiten vorgezogenen Rückrundenspiel brachte der FSV aus Gellershausen einen Punkt mit an die Quieraustraße. Die Partie begann relativ vielversprechend. Der FSV spielte aus einer sicheren Defensive einige gute Angriffe und hatte ein ums andere Mal Pech im Abschluss. Die Gastgeber kamen selten gefährlich vors Luthardt-Tor. Der FSV konterte, und bei einem dieser Vorstöße war Sperschneider nur unfair von den Beinen zu holen. Den fälligen Strafstoß verwandelte der rechte Außenläufer selbst zur Führung. In der Folgezeit nahm der Druck der Hausherren zu, ohne jedoch zwingend zu werden. Die vielbeinige FSV-Abwehr hatte alle Hände voll zu tun und ein ums andere Mal Glück, den Vorsprung mit in die Pause zu nehmen.

Nach Beginn der zweiten Hälfte
hatte Richter einen Riesen, um vielleicht eine Entscheidung zu erzwingen, schoss aber aus elf Metern drüber. Auf der anderen Seite zog aber SV-Kapitän Rößler 30 Metern ab – die Kugel zappelte hinter Luthardt im Tor. Beinahe hätte der FSV sogar den einen Punkt verloren, doch Rößler platziert getretener Elfmeter verfehlte den rechten Winkel knapp. So bleibt für den FSV der Abstand auf einen Mitkonkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt konstant. Hos

 

Gellershausen: M. Staudigel, Zinsky, Rößler, K. Podelleck, A. Roth (60. D. Rottenbacher), D. Podelleck, Chilian,T. Rottenbacher, Ch. Roth, Simon, Ch. Staudigel


Mengersgereuth-Hämmern:
Luthardt, Wohlfarth, Sperschneider, Kremps, Zimmermann, Jahn, Blankenburg, Scheler, Mönch, Löffler, Richter


Reise (Bachfeld) – 50 – 0:1 Sperschneider (12.), 1:1 Rößler (51.)

 

Quelle: Freies Wort, Lokalsport Sonneberg vom 23.10.2013



 

Aus Sicht der Gastgeber waren es zwei verlorene Punkte in einem Spiel mit unterschiedlich verlaufenen Halbzeiten. Der forsch und selbstbewusst beginnende Gast nutzte seine Erfahrung aus und ließ Gellershausens Abwehr ein ums andere Mal schlecht aussehen. Folgerichtig fiel das 0:1 mit einem von Sperschneider sicher verwandelten Foulelfmeter. Der Gastgeber fand zunächst überhaupt nicht ins Spiel. Seine beiden Tormöglichkeiten bis dahin resultierten deshalb aus Standardsituationen.

Nach der Halbzeitpause kurbelte
Kapitän Rößler das Spiel seiner sich steigernden Mannschaft an. Er selbst erzielte mit einem fulminanten 25-Meter-Schuss den Ausgleich. Gellershausens Angriff erspielte sich Chancen, von denen aber Tobias Rottenbacher und Dominik Podelleck selbst klarste nicht nutzen konnten. Rößler verschoss zudem einen Elfmeter. Gellershausen muss sich deshalb nicht wundern, dass die Mannschaft sich mitten im Abstiegskampf wiederfindet, wenn die Überlegenheit nicht in ausreichend Tore umgemünzt wird. Die Gastgeber lobten die übersichtliche und ruhige Spielleitung von Dominik Reise (Bachfeld).

 

Quelle: Freies Wort, Lokalsport Hildburghausen vom 22.10.2013

 

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