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1. Mannschaft 11/12

SV 08 Steinach vs. FC Lokomotive Saalfeld
2 : 0

Quelle: http://svsteinach.id-zemke.de/ vom 2.4.2012



  
Der Bericht aus Saalfeld:

 


Zwei Standards entscheiden für 08er
 

Dirk Gierga

 

Es hilft der Lok-Elf nicht weiter, wenn man nach jeden Auswärtsspiel sagt „Gut gespielt aber dennoch verloren", nur war man diesmal den Auswärtspunkt nie näher denn je. Coach H. Bock, der in Steinach alleine für die Mannschaft verantwortlich war, stellte diese Top ein und vor allem aber setzte das Team seine Vorgaben fast 100% um. Man spielte konzentriert mit im Fellberg-Stadion, ließ keinen Sturmlauf der 08er zu aber schaffte es wegen der eher defensiven Ausrichtung nicht, selbst Akzente zu setzen. Die Gastgeber selber kamen zweimal gefährlich vor das Tor von B. Avdiu, A. Pflügner köpfte nur knapp daneben und auch B. Sesselmanns Distanzschuss verfehlte das Tor um 1-2 Meter. Als sich aber kurz vor dem Halbzeitende der Steinacher Kapitän das Leder zum Freistoß zu recht legte und er mit Pfiff des Unparteiischen diesen ausführte, schlug das Spielgerät im linken Winkel zum 1:0 ein (43’).


Nach Wideranpfiff schien die Partie ein wenig einzuschlafen. Der Gastgeber nutzte seinen Minivorsprung und ließ die Saalfelder kommen, diese wiederum fanden nun keine Mittel gegen die kompakt stehende SV-Abwehr. Das Spiel wurde von beiden Seiten härter geführt, 10 Gelbe, eine Gelb/Rote Karte und das gebrochene Nasenbein von F. Deike sprechen hier für sich und auch die Leistung des Schiedsrichtergespanns aus Suhl ließ in der 2. Halbzeit ein wenig nach. Egal, der Ausgleich sollte her und Trainer H. Bock brachte mit H. Graber und D. Rudolph zwei frische Offensivkräfte, was auch sofort fruchtete. Mit seinen ersten Angriff und Ballkontakt drang D. Rudolph in den Strafraum ein, wurde gefoult aber Referee Wittler’s Pfeiffe blieb stumm. Höllisch aufpassen musste dennoch Saalfeld’s Abwehr, denn die 08er konnten nun gefährlich kontern aber kein Kapital daraus schlagen. Fünf Minuten vor Spielschluss wurde Steinachs C. Hopf im 16ner gefoult und diesmal zeigte der Unparteiische Wittler auf den Punkt. A. Pflügner ließ sich diese Chance nicht nehmen und verwandelte zum 2:0 und gleichzeitigen Endstand. Die Saalestädter traten geknickt und wieder ohne Punkt die Heimreise an und müssen weiter auf die Heimspiele hoffen.

 

Quelle: http://www.fc-lok-saalfeld.de vom 2.4.2012


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