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1. Mannschaft 11/12

FC Lokomotive Saalfeld vs. 1. Suhler SV 06
1 : 1

Glücklicher aber verdienter Punktgewinn
 
Dirk Gierga

Wieder ein Pünktchen erkämpfte sich die Lok-Elf gegen eine noch stärkere Landesklassemannschaft, wie letzte Woche die Germania. Die Suhler wirkten sehr kompakt, standen hinten sehr sicher und die beiden erfahrenen Stürmer Greiner und Wohlfahrt sorgten immer wieder für viel Wirbel in der Saalfelder Hintermannschaft. Der FC versteckte sich nicht, knüpfte an die gute Leistung der letzten Woche in Ilmenau an und hätte auch in der 18. Minute durch Sablowski in Führung gehen können, nach guter Vorarbeit von Heilmann…Sablowski verzieht frei stehend. Besser machten es die Gäste zehn Minuten später durch einen perfekt vorgetragenen Angriff; Greiner erkämpft sich an der Seitenauslinie das Leder, überlässt gekonnt an Wohlfahrt und läuft sich in Mittelstürmerposition wieder frei. Wohlfahrt wieder zum freien Greiner und der lässt Avdiu keine Chance…0:1. Bis zur Pause bestimmten die Gäste aus Suhl größten Teils das Spielgeschehen und keiner der knapp 200 Zuschauer hätte sich zur Halbzeit wundern müssen, wenn es nicht 0:2 oder gar 0:3 hätte gestanden.

Nach wenigen gespielten Minuten in der 2. Halbzeit gab Warschitschka nach fast sechs Monaten Verletzungspause sein Depüt und verstärkte gemeinsam mit dem auch noch eingewechselten Graber die Bemühungen der Gastgeber, den Ausgleich zu erzielen. Der ansonsten tadellos leitende Schiedsrichter Stöcklein verlor ein wenig seine Linie und verwarnte leider nur sehr einseitig. Fraglich auch, warum der Kapitän vom Ligakonkurrenten Neuhaus-Schierschnitz als Linienrichter fungieren durfte?! Am Ende waren die Entscheidungen des Kollektivs aber nicht Spiel entscheidend. In Hälfte Zwei blieben Chancen auf beiden Seiten Mangelware. Der FC versuchte zwar alles aber die Suhler Abwehr schien unüberwindbar. Glücklich aber am Ende völlig verdient dennoch der Ausgleich in der 87. Minute, auch wenn der Suhler Rienecker hier ein Eigentor erzielte.

Saalfeld: Avdija, Sablowski, Schulz, Glombik (72. Graber), Weiße, Gessner, Rudolph (53. Warschitschka), Erdmann, Neumann, Deike, Heilmann


Suhl
: Richter, Müller, Rienecker, Seyfarth (68. Braun), Wohlfahrt, Mosert, Greiner, Stößel (78. Heisch), Kühnstein, Arnold, Mantlik (58. Löser)


Stöcklein (Ummerstadt) – 150 – 0:1 Greiner (28.), 1:1 Rienecker (88./Eigentor)


Quelle: http://www.fc-lok-saalfeld.de vom 7.11.11

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