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1. Mannschaft 11/12

FC Lokomotive Saalfeld vs. FSV Hildburghausen
0 : 4




Der Bericht aus Hildburghausen:

Kein Vergleich mit dem mühevollen Sieg im Pokal

 
Der FSV 06 Eintracht Hildburghausen bleibt mit dem 4:0-Auswärtserfolg über den FC Lok Saalfeld als einzige Mannschaft der Fußball-Landesklasse, Staffel Süd, ungeschlagen.

Saalfeld – Nachdem der FSV 06 Eintracht Hildburghausen im Pokalspiel gegen den FC Lok Saalfeld noch die Verlängerung benötigt hatte, um mit Mühe erfolgreich zu sein, behauptete sich der Gast im Punktspiel diesmal eindrucksvoll mit 4:0.


Beide Mannschaften bevorzugten die spielerischen Mittel, wobei Hildburghausen leichte Vorteile hatte. Stefan Rottenbach im offensiven Mittelfeld versuchte sofort für Unruhe beim Gegner zu sorgen. Als Sandro Eichhorn aus dreißig Metern vehement abzog, war der Lok-Torwart Besnik Avdija machtlos (13.). Doch die Einheimischen wurden plötzlich stärker und Hildburghausens Abwehr musste gegen die Angreifer Mario Smirat und Hannes Graber konzentriert sein, um den Ausgleich zu verhindern. Auf der Gegenseite wurde StevenWagenschwanz bei seinem tollen Solo über die linke Seite erst von David Rudolf am Strafraum gestoppt (29.). Den Ausgleich verhinderte Torwart Björn Klemmmit guter Reaktion gegen den freistehenden Rick Neumann (30.). Kapitän Patrick Bolz fand dagegen zunächst nicht richtig ins Spiel, da ihm die Erkältung  unter der Woche doch mehr zu schaffen gemacht hatte, als gedacht. Die Eintracht kam dennoch wieder besser ins Spiel, da die Abwehr um Carlo Dötsch und Johannes Schelhorn große Sicherheit ausstrahlte und Rechtsverteidiger Stefan Heinrich weitaus besser agierte als in der Vorwoche. Als sich Eichhorn gegen Knopf durchsetzte und mit leicht abgefälschtem Schuss auf 2:0 erhöhte (45.) konnte Hildburghausen beruhigt in die Halbzeitpause gehen.


Die Eintracht dominierte auch die zweite Hälfte. Gut anzusehen waren die Direktpassagen von Wagenschwanz mit Rottenbach oder Rottenbach mit Eichhorn. Zum Torerfolg kam statt ihnen aber Florian Gottwald, der die flache präzise Eingabe von Tobias Holl unerreichbar für den FC-Torwart zum 3:0 im Gehäuse unterbrachte (56.). Dieser Treffer war die Vorentscheidung und versetzte der Moral der Gastgeber einen Knacks. Bei den Gästen gab es indes keinen Ausfall, weil sich auch Bolz steigerte und bis zum Schlusspfiff durchhielt. khd


Lok Saalfeld:
Avdija; Sablowski, Knopf,Weiße, Smirat, Müller, Gessner, Graber (37. Schulz), Rudolph (46. Deike), Neumann (46. Erdmann), Heilmann


Hildburghausen:
Klemm; Heinrich, Schelhorn, Bolz, Wagenschwanz (85. Stanz), Eichhorn, Gottwald (73. Sell), Dötsch, Holl, Rottenbach (80. Hammerschmidt), Schleicher


Schowtka (Jena) – 120 – 0:1; 0:2 Eichhorn (13., 45.), 0:3 Gottwald (56.), 0:4 Dötsch (88./Foulstrafstoß)


Quelle: Freies Wort, Lokalsport Hildburghausen vom 4.10.2011


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