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1. Mannschaft 10/11

Germania Ilmenau vs. FSV Wacker Gotha
1 : 3 n.V.

Die 200 Zuschauer im Ilmenauer Hammergrund sahen eine verbesserte Germania Elf gegenüber dem Gera – Spiel und einen Oberliga-Gegner der keine Bäume aus riss.


In den ersten Fünfzehn Minuten war es auf der Gothaer Seite Fiß der eine scharf getretene Flanke von rechts über die gesamte Germania Abwehr zog, aber keinen Abnehmer fand. Die Ilmenauer hatten durch ihr Sturmduo Mantlik / Fernando die Chance zur Führung, in dem Mantlik auf halblinks Fernando frei spielte und dieser im Alleingang gegen Koob den Kürzeren zog (10.)

Flanke von links des laufstarken Mosert auf Benkenstein der köpfte auf Finn und dessen Direktabnahme verfehlte das Koob-Tor nur knapp (15.) Schmidt prüfte Natradse mit einen Freistoß (19.) und auf der Gegenseite war es Mantlik der einen Mosert-Freistoß knapp verpasste (20.). Das Spiel nahm nun so langsam Fahrt auf. Eine Kopfballdublette von Heim und Bärwolf nach Eckball von Schnuphase zeigte den aufmerksamen Natradze auf den Posten(33.). Wie auch in der 36. Minute als Bärwolf Fiß schickt aber Natradze den Braten roch. Bärwolf auf Gother Seite war es, der sich immer wieder zurückfallen ließ und dann seine Mitspieler geschickt einsetzte. An der rechten Außen-Linie legte sich Linksfuß Schmidt den Freistoß zur recht und Habichhorst verlängerte diesen per Kopf zum 0: 1 ins Ilmenauer Gehäuse(44.) Rinn rette noch mal in höchster Not, als er den allein auf Natradze zulaufende Schmidt noch den Ball abjagte.


Scheidler kam bei Wacker nun zur zweiten Halbzeit für Leinhos zum Einsatz, Ilmenau lief noch mit den gleichen Spielern auf . Mantlik schickte Heisch der aus guter Position vergab (47.) Scheidler gewann ein Laufduell gegen Rinn, passte nach innen und Bärwolf’s Schuß blieb in der Germania Abwehr hängen (51.). Glück hatte Ilmenau’s Keeper als er bei einer Fußabwehr Bärwolf den Ball zuspielte, dieser aber die Riesenchance nicht nutzen konnte (58.). Ein Doppelwechsel in der 63. Minute auf Ilmenauer Seite sollte nochmal für Belebung sorgen. Germanias Abwehr zeigte sich bei einer schönen Kombination zwischen Bärwolf und Scheidler auf der Höhe. Wieder war es Bärwolf der Natradze zu einer starken Reaktion herausforderte(68.). Gegenüber der Gera-Pleite zeigte sich Germania spielerisch verbessert. So als Rinn auf der rechten Seite noch einer schönen Kombination, auf Zachert passte, der aber in der Gothaer Deckung hängen blieb. Mosert war es, der rechts durchging auf Dobrocki spielte und dieser am sehr guten Gästekeeper scheiterte (80.). Es war jetzt mehr Biss im Spiel. Nach einer Zachert- Ecke stochert Pils aus dem Gewühl den Ball zum 1:1 über die Linie(84.). Schiedsrichter Jauch zeigte nach Foul von Rinn, die Rote Karte (86.). Kurz vor Schluss hatte Ilmenau sogar mit einen 8m Schuss von Zachert (89.) und Pils Kopfball (90.) die Chance zum Sieg.

Die Germania nun mit 10 Spielern in die Verlängerung. Mosert setzte einen 20m Freistoß knapp vorbei (97.). Natradze war bei einem Bärwolf- Pass auf Hatzky rechtzeitig unten. Jünglings Schussversuch landete Richtung langer Pfosten, wo Mosert an Koob scheiterte (100.) Bärwolf war es der nach einem Schmidt- Freistoß den Abpraller aus der Ilmenauer Deckung mit einem Drehschuss zum 2:1 für die Wacker- Spieler erzielte. Der Oberligist verwaltete nun das Ergebnis und Bärwolf kam in der 114. Minute zu seinem zweiten Treffen, der zum 1:3 führte. Der 13m Schuss von Hatzky in der Schlussphase der Verlängerung konnte vom stark reagierenden Natradze entschärft werden.


SV Germania Ilmenau :

Natradze – Bennkenstein, Schlott, Mosert, Finn, Rinn (86.RK), Dobrocki, Heisch (63.Pilz), Fernando (63.Zacher.), Wank, Mantlik(82.Jüngling).


FSV Wacker 03 Gotha :

Koob – Leinhos (46.Scheidler), Schnuphase, Fiß, Schmidt (109. Holland- Moritz), Weichert (70. Hatzky) Steuding, Heim, Bärwolf, Habichthorst, Fischer.


Schiedsrichter : Torsten Jauch (Suhl)

Zuschauer : 200

Quelle: http://www.germania-ilmenau.de/ vom 7.9.10


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