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1. Mannschaft 09/10

SG 1951 Sonneberg vs. SV Eintracht Heldburg
1 : 3

Zeitgleich gewannen die Heldburger das Duell gegen die 51-er vom Wolkenrasen, die auf ihre Besten - Stefan Gruber und Chris Kania (Urlaub) - verzichten mussten. Routinier Steffen Reimann (40) sollte stattdessen hinten für Ruhe sorgen.


Glücklos begann die SG, da Robert Fritzlars Kopfballverlängerung gehalten wurde. Nachdem sich SG-Torwart Toni Schmidt mehrmals ausgezeichnet hatte, legte der Gast vor und hätte ob seiner überfallartigen Angriffe vor der Pause klar mit 3:0 führen müssen. Doch nach dem Wechsel kam mit dem 0:2 die kalte Dusche. Zwar verkürzte Stefan Kuot nach einem Eckstoß von Sandro Pertsch, doch mit dem 1:3 banden die Heldburger den Sack zu.


SG-Trainer Michael Stegle analysierte: "Wir brauchen über das Ergebnis nicht zu diskutieren. Wir haben zwar die Klasse gehalten, aber die Leistung war erneut schwach."


51 Sonneberg:
Schmidt, Knerr, Brückner, Pertsch (80. Schultheiß), Bätz, Fritzlar (69. Carl), Kuot, Marsiske, Friedrich, Peterhänsel (56. Wendel), Reimann


Götze (Rudisleben) - 70 - 1:0 P. Schmidt (30.), 2:0 P. Schmidt (48.), 2:1 Kuot (66.), 3:1 Krämer (75.)

 
Quelle: Freies Wort, Lokalsport Sonneberg vom 31.5.2010



Der Bericht aus Heldburg:
 
Reservespieler machten ihre Sache bestens
 

Trotz Personalproblemen (Schmidt verletzt, Weigand Urlaub, Lorz verhindert) nahm Heldburg die Punkte mit auf die Heimreise. Die Ergänzungsspieler aus der Reservemannschafte machten ihre Sache bravourös. Heldburg hatte im ersten Durchgang spielerische Vorteile, die sich in zahlreichen Torchancen niederschlugen. Der Abschluß war jedoch das große Manko. In der 30. Minute bekam P. Schmidt den Ball in den Lauf gespielt und volenetde freistehend zur Führung. Sonneberg fand kein Mittel.


Der zweite Duchgang begann bestens für die Gäste, da wieder P. Schmidt erfolgreich war. Heldburg hatte alles unter Kontrolle. Kurz vor Mitte der zweiten Halbzeit trat heftiger Regen ein, der den Sonnebergern offenbar besser bekam. Nach Ecke köpfte Kuot zum Anschluss ein (66.). Heldburg kämpfte gegen wütende Angriffe der Hausherren. Torgefahr entstand jedoch zu keinem Zeitpunkt. Krämer sorgte für die Entscheidung.
mio

Heldburg: Kreins, Lehmann, T. Schmidt, P. Schmidt (80. Hessenauer),Westhäuser, S. Schmidt, Söllner, Claus, Stößel, Krämer, Nogaj

Quelle: Freies Wort, Lokalsport Hildburghausen vom 31.5.2010


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