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Dezimiert und mit fünf Spielern, die bereits im Vorspiel aufgelaufen waren, schleppte sich Gleichamberg zum Sieg. Gegen biedere Sonneberger waren die Gastgeber das glückliche Abstauber-Tor besser.
Zu Beginn standen die Torhüter im Mittelpunkt. Schelhorn zwang Schmidt zur Fußabwehr und Popp musste zwei Mal halten. Dann erarbeiteten sich die Hausherren ein leichtes Chancenübergewicht. Der SG gelangen wenige, aber gefährliche Gegenstöße. Bei einem Pfostenschuss hatte Peterhänsel Pech.
Im zweiten Durchgang das gleiche Bild: Die Gastgeber erarbeiteten sich mehr Möglichkeiten, die klarste vergab Roth nach schöner Rüger-Vorlage, während bei den stets bemühten Gästen nur Marsirke für etwas Gefahr sorgen konnte. So schaukelte der TSV seinen Vorsprung geschickt über die Zeit.
In einem fairen Spiel verteilte Referee Hahn eine Rote und vier Gelbe Karten. Seine Entscheidungen waren sehr hart, aber vertretbar, verwischten jedoch den Gesamteindruck. bot
Gleichamberg: Popp; Kick, Hanf,Wachenbrunner, Jacob (ab 46. S. Rüger), Horn, Schleicher (ab 54. Rau), Lockowandt, Roth, Leipold (ab 59. Hirn), Schelhorn
Hahn (Arnstadt) – 80 – 1:0 Schelhorn (41.) – Rote Karte: Schelhorn (Gleichamberg/74.)
Quelle: Freies Wort, Lokalsport Hildburghausen vom 25.5.2010
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