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1. Mannschaft 09/10

SG Reurieth/Dingsleben vs. FSV Blau Weiß Stadtilm
0 : 2

Nur eine gute halbe Stunde und kein Tor
 

Für Reurieth verlief nur die erste halbe Stunde vielversprechend. Da hatte die Spielgemeinschaft Feldvorteile und Torchancen, die sie nicht nutzte. Den Gastgebern fehlte auch Glück, als A. Wiener den Pfosten traf (8.). Anschließend schoss Rosemann nach Gottwalts klugem Rückpass freistehend über das Tor. Auf der Gegenseite parierte Torwart P. Allzeit nach schönem Spielzug der Gäste. Für Reurieth scheiterte Rosemann am Torwart. Er hatte Chancen zu drei Toren. Nach Simon-Eingabe zwang von Nordheim den Keeper zu einer Glanzparade. In dieser Reuriether Druckperiode kam die Arnstädter Führung nach einem Eckball überraschend.


In der zweiten Hälfte fanden die Gastgeber zunächst nicht ins Spiel gegen die nun aggressiveren Blau-Weißen. Als Reurieth Gleichwertigkeit erzielt hatte, musste der gut spielende Luther verletzt ausscheiden, was sich negativ auswirkte. Soer sorgte durch seinen scharf getretenen Freistoß für die Entscheidung (72.).
gb

Reurieth/Dingsleben: P. Allzeit; Löser, A. Wiener (72.Walther), Luther (52. S. Voigt), Simon, Rosemann (46. M. Wiener), Almeritter, Lochner, Weißbrodt, Gottwald, von Nordheim


Leining (Vacha) – 50 – 0:1, 0:2 Soer (35./72.)


Quelle: Freies Wort, Lokalsport Hildburghausen vom 25.5.2010



Der Bericht aus Stadtilm:

Dieses Mal den Kasten sauber gehalten
 

Elf Gegentore in den letzten beiden Spielen – schlechter konnte es kaum werden. Dass es auch anders geht, zeigten die Stadtilmer diesmal bei der heimstarken Mannschaft von Reurieth/Dingsleben. Von Beginn an wurde hochmotiviert zur Sache gegangen, wenngleich eine gewisse Verunsicherung nicht zu übersehen war.


Immer wieder sorgten Rosemann und Nordheim für gefährliche Situationen vor dem Tor der Blau-Weißen. Allein Rosemann vergab mehrere klare Chancen (8./15./23./28.), wobei sich aber auch Torwart Wischnewski auszeichnen konnte. Stadtilm blieb durch Konter stets gefährlich. Einer hätte fast die Führung gebracht, als Soer-Rexin mit Kopfball an Torwart Allzeit scheiterte (15.). Nach einem Durcheinander im Strafraum der Einheimischen kam Soer-Rexin in Ballbesitz und schloss trocken zum 0:1 ab (35.). Die Gastgeber machten weiter Druck, vergaben durch Nordheim und Rosemann weitere Chancen (37./40.).


Auch nach dem Seitenwechsel ein ähnliches Bild. Mit dem ersten Angriff hätte der Ausgleich fallen müssen, aber wieder verzog ein Einheimischer Spieler frei vor Wischnewski. Man spürte aber den Willen der Stadtilmer, alles zu geben und weiter über Konter den Erfolg zu suchen. Vor allem Linse und Körner machten immer wieder Dampf, vergaben aber zunächst in aussichtsreichen Positionen (50./55./62.). In der 72. Minute machte aber Torjäger Soer-Rexin seinem Namen wieder alle Ehre, als er einen direkt getretenen Freistoß vor 50 Besuchern zum 0:2 in die Maschen jagte. Stadtilm kontrollierte danach das Geschehen und entführte damit drei Punkte. Damit sollte die Welt bei den Blau-Weißen erst einmal wieder in Ordnung sein.


Stadtilm: Wischnewski, Hartrumpf, Schlieter, Bloß, Assinner, J. Hoffmann, Graube, Wunder (20. Linse), Körner, Becker (69. Kläre), Soer-Rexin (82. M. Hoffmann).


Quelle: Thüringer Allgemeine – Lokalsport Ilm-Kreis (wd) – 27.05.2010 - http://www.fussball-stadtilm.de



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