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Der Erfolg ging auch in dieser Deutlichkeit wegen weiterer hochkarätiger Chancen in Ordnung. Die Falken begannen sehr konzentriert, obwohl sie kurzfristig ihren Goalgetter Löbel wegen Krankheit ersetzen mussten. Gleich drei Mal traf der junge Schwabbacher nach mustergültigen Kombinationen, bei denen jeweils der agile Sebastian Schmidt auf den Torschützen passte (4./9./49.).
Reurieths erste gefährliche Situation war ein abgefälschter Ball, den Mittenzwei reaktionsschnell ans Lattenkreuz lenkte (30.). Die Falken antworteten mit S. Schmidts Freistoßaufsetzer, den der eingewechselte Altmeister Allzeit (sein Sohn musste nach Zusammenprall mit eigenem Abwehrspieler ausgewechselt werden/24.) klasse entschärfte. Die Gäste bemühten sich um geordneten Spielaufbau, wurden aber abgeblockt. Den Endstand besorgte Routinier Langbein.
Sachsenbrunn: Mittenzwei; Koch, Glauner, Angermann, Schwabbacher (70. Zetzmann), Köhler, Lehmann, Göhring, W. Schmidt (25. Langbein), Hottenroth, S. Schmidt (80. Bock)
Reurieth/Dingsl.: Ph. Allzeit (24. F. Allzeit); S. Voigt, J. Voigt,Walther (46. Luther),Werner, Löser, Wiener, v. Nordheim, Rosemann, Lochner, Gottwalt
Bauroth (Benshausen) – 60 – 1:0, 2:0, 3:0 alle Schwabbacher (4./9./49.), 4:0 Langbein (70.)
Quelle: Freies Wort, Lokalsport Hildburghausen vom 22.3.2010
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