Einsatzstark: Milz (links Marco Röhner gegen Martin Schleicher) behauptete sich im Derby gegen Gleichamberg. Foto: Markert
Gleichamberg verzeichnete zwar mehr Spielanteile, doch Milz, dass gleich mehrere Stammkräfte ersetzen musste, verengte die Räume geschickt und war über Konter gefährlich. Chancen blieben dennoch zunächst Mangelware bis Vater und Sohn Lautensack im Duett die Führung für den Gastgeber besorgten. Jan Lautsensack nutzte die Vorarbeit seines Zöglings Sascha mit einem sehenswerten Schlenzer (38.). In der zweiten Halbzeit fast das gleiche Bild. Die Entscheidung gelang dann Sascha Lautensack, der einen immer weiter fliegenden Freistoßball von Matthias Wehner einköpfte.
Milz:D. Eppler; Werner, Mai, Witter (85. Gundelwein), M. Wehner, J. Lautensack, Röhner (66. Pfeffer), Tandel, S. Lautensack, Peter (78. Endter), R. Wehner
Gleichamberg:Schmidt; Kick, Hanf, Wachenbrunner, Lindstädt, Quini (78. Röth), Horn, Steigmeier, Lockowandt, Schleicher (65. Schelhorn), Leipold
Annemüller (Schleusingerneundorf) - 245 - 1:0 J. Lautensack (38.), 2:0 S. Lautensack (72.)
Quelle: Freies Wort, Lokalsport Hildburghausen vom 22.8.09
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