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1. Mannschaft 08/09

SG Reurieth/Dingsleben vs. ThSV 1886 Geschwenda
1 : 2

Spitzenreiter voll gefordert
 

Die SG unterlag dem Spitzenreiter unglücklich. Geschwenda ging nach zwei Schnitzern der Einheimischen in Führung, denen nur der Anschluss gelang.


Beide Mannschaften boten auf dem schweren Schneeboden eine gute Partie. Bereits in der vierten Minute zogen die Gäste in Front. Durch einen Fehlpass im Mittelfeld begünstigt spielten sie die Abwehr aus und ließen Frank Allzeit, der für seinen verhinderten Sohn im Tor stand, keine Chance. Danach hatte Reurieths Wirsing in zwei Szenen kein Schussglück. Der Primus vergab sein zweites Tor, als Krämer per Strafstoß an der Fußabwehr Allzeits, der auch später mehrfach klärte, scheiterte (10.). Für die SG zerrte Rosemann an den Ketten und konnte oft nur von zwei Verteidigern gestoppt werden. Das Tor aber gelang den Gästen. Maleße nutzte einen Abpraller nach Ecke (31.). Noch vor der Pause gelang dem agilen Rosemann aus spitzem Winkel das 1:2 (31.).


In Hälfte zwei erhöhte Rerieth deutlich den Druck und brachte den Spitzenreiter in Bedrängnis, ohne erfolgreich zu sein. Durch mehrere Fouls, Diskussionen mit dem nicht immer überzeugenden Schiedsrichter und einige gefährliche Konter brachten die Gäste das Spiel über die Runden.
gb

 
Reurieth/Dingsleben:  F. Allzeit; Quuni, S. Voigt, J. Voigt, Löser (46. Fröhner), Wiener, Erkenbrecher (76. Kriesel), Simon (65. Beyhl), Rosemann, von Nordheim, Wirsing

 
Aldegarmann (Gillersdorf) – 0:1
Frischmuth (4.), 0:2 Krämer (12.), 1.2 Rosemann (38.)

 
Quelle: Freies Wort, Lokalsport Hildburghausen vom 24.11.08



Der Bericht aus Geschwenda:
 
(esch). Trotz schwieriger Bedingungen auf dem schneebedeckten Platz boten beide Mannschaften eine gutklasse Begegnung.

Dabei hätte Geschwenda schon kurz nach Beginn in Führung gehen können, denn da wurden einige Riesenchancen nicht genutzt. In der starken Phase der Gäste gleich nach dem Anpfiff schoss Frischmuth aus Nahdistanz aus spitzem Winkel zum 0:1 (6.) ein. Diesen Treffer hatten Kühn mit gefühlvoller Flanke und Krämer, der auf den Torschützen ablegen konnte, gut vorbereitet. Dann köpfte Krämer über das Tor. Als Krämer im Strafraum gefoult wurde, schoss der den fälligen Elfmeter zu lässig auf die Tormitte und der Torwart der Gastgeber konnte per Fußabwehr einen weiteren Treffer der Gäste verhindern (10.). Wollenschlägers Schuss strich über die Querlatte (13.). Bis zu diesem Zeitpunkt hätte die Meyer-Truppe das Spiel schon klar entscheiden können, da sie kampfstark agierte, spielbestimmend und völlig überlegen war. Bei der ersten gefährlichen Situation für die Gastgeber warf sich Geschwendas Torwart Rose in einen Flachschuss von Simon (27.). Nach einer hohen Eingabe gelang es Maleße, aus einem Gewühl im Strafraum zum 0:2 (31.) einzuschießen. Noch vor der Pause kamen die Gastgeber bei schwierigen Bodenverhältnissen durch Rosemann zum Anschlusstreffer (1:2/37.). Dieser schoss nach Vorarbeit von Wiener unhaltbar ein.

Nach der Halbzeit fielen viele gutgemeinte Aktionen beider Mannschaften den immer schlechter werdenden Bodenverhältnissen zum Opfer. Trotzdem wurde weiterhin guter Fußball mit hohem Einsatz geboten. Die Gastgeber warfen nun alles nach vorn, setzten voll auf Angriff, um den Ausgleich zu erzielen. Die Abwehr der Gäste stand gut, kämpfte vorbildlich und ließ keinen Gegentreffer mehr zu. Bei einem Konter über Frischmuth brachte Lützkendorf dessen präzise Flanke nicht am Torwart der Gastgeber vorbei.
 
Quelle: Thueringer Allgemeine vom 24.11.08
 

 

Die Bilder zum Spiel:
 







 
Quelle: http://thsv-1886-geschwenda.de vom 24.11.08

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