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1. Mannschaft 08/09

Falke Sachsenbrunn vs. ThSV 1886 Geschwenda
1 : 2

Pech für Falke
 


Benjamin Göhring (r.,) brachte die Falken in Front, doch am Ende hatten die Gäste aus Geschwenda – hier Marco Lützkendorf – das bessere Ende für sich.



Die Hausherren boten ihre beste Saisonleistung und hätten sich wahrlich einen Zähler verdient. Aber ein Foulelfmeter in der Schlussphase entschied die Partie zugunsten des ThSV.

Zu Beginn dieser temposcharfen Begegnung verzog S. Schmidt (8.) nur knapp. Auf der Gegenseite musste Mittenzwei gegen Krämer und Lützkendorf klären. Der verdiente Führungstreffer der Falken fiel durch Göhring, der im Anschluss an einen Löbel-Freistoß aus 16m traf.

Zu Beginn der zweiten Hälfte war Sachsenbrunn dem zweiten Tor sehr nahe. Aber Schmidt hatte mit einem Kracher Pech (56.). Der Ausgleich fiel nach einer guten Stunde. Die Hintermannschaft der Gastgeber unterschätzte eine weite Flanke und D. Krämer war zu Stelle. Die Falken mussten dem hohen Tempo der ersten Stunde nun Tribut zollen. Geschwenda nutzte dies durch den Elfer. In der Schlussphase scheiterte der aufgerückte Falke-Torwart Mittenzwei mit einem Seitfallzieher. gz


Sachsenbrunn: Mittenzwei, Koch (60. A. Kreußel), Angermann (80. Ch. Zetzmann), R. Kreußel, Löbel, Köhler, Gottschalk (85. Th. Roß), Lehmann, Göhring, Hottenroth, S. Schmidt

Liebaug (Christes) – 120 – 1:0 Göhring (43.), 1:1 Krämer (66.), 1:2 Krämer (83./Foulelfmeter)

Quelle: Freies Wort, Lokalsport Hildburghausen vom 30.8.08



Der Bericht aus Geschwenda:

Krämer zweimal treffsicher
 

Geschwenda– Zunächst dominierten die Gastgeber, da Geschwendas Abwehr jede Zuordnung vermissen ließ und zu inaktiv in die Zweikämpfe ging, doch sie vergaben ihre hochkarätigen Chancen kläglich. Geschwenda hatte durch seinen einzigen Stürmer, Lützkendorf, Kopfballchancen. Frischmuth und Hielscher hatten kurzfristig absagen müssen.


Löbel köpfte für die Gastgeber knapp über die Latte (8.). Nach guter Eingabe von Wollenschläger setzte auf der Gegenseite Lützkendorf einen Kopfball neben den Pfosten (9.). Wollenschlägers Flachschuss klärte der Torwart im letzten Moment mit dem Fuß (13.). Erneut ging ein Kopfball von Lützkendorf knapp übers Tor (18.). Danach zischte ein Scharfschuss von Sachsenbrunns Stürmer Gottschalk über die Latte (24.). Lützkendorf setzte völlig frei stehend eine Kopfballablage von Krämer neben den linken Pfosten (34.). Schließlich nutzte Göhring einen groben Abwehrschnitzer der Geschwendaer Abwehr und schoss aus dem Hinterhalt das 1:0 (43.).


Nach der Pause schoss Schmidt nur um Zentimeter am linken Pfosten vorbei (53.). Auf der Gegenseite verfehlte Maleße nach Wollenschlägers Zuspiel den Winkel auch nur knapp. Geschwenda bekam aber nun das Spiel besser in den Griff. Bei den Gastgebern ließen die Kräfte nach. Nach einer Maßflanke von Maleße schoss Lützkendorf den Ball über die Latte (60.). Dann schob Krämer eine Kopfballablage von Lützkendorf zum 1:1 ins leere Tor (65.).

Sachsenbrunn kam nun nur noch sporadisch vors Gästetor. Krämer setzte auf der Gegenseite einen Schuss nach Rückpass von Wollenschläger knapp neben den linken Pfosten (73.). Nachdem sich Wollenschläger nach Zuspiel von Maleße im Gastgeber-Strafraum durchgesetzt hatte und vom gerade eingewechselten Zetzmann gefoult wurde, verwandelte Krämer den Strafstoß sicher zum 1:2 (82.). R. Kreußels Tätlichkeit im Rücken des ansonsten umsichtigen Schiedsrichters Liebaug (Christes) blieb hingegen ungeahndet (85.).


Aufgrund der zweiten Halbzeit gewann Geschwenda das Spiel verdient. esc


Geschwenda: Rose, T. Schulz, Wollenschläger, R. Schmitt, Arlt, N. Schulz, Kühn, Kappaun, Lützkendorf (88. V. Schmidt), Krämer, Maleße.


Liebaug (Christes) – 90 – 1:0 Göhring (43.), 1:1 Krämer (65.), 1:2 Krämer (82. FE).


Quelle: Freies Wort, Lokalsport Ilmenau vom 1.9.08 
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