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1. Mannschaft 07/08

FC Hinternah-Schönbrunn vs. TSV Sonneberg-West
3 : 4

 



Die 1. Mannschaft des

TSV "Germania 1884" Sonneberg-West

wird präsentiert von

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Dachdecker Glückauf GmbH
Flurstraße 4
96515 Sonneberg

Tel.: 401366


Rexheuser hält Hinternah im Spiel
C. Schelhorn

Nachdem die Mannschaft „Scholle“ Stephan Brückner fast komplett am Standesamt empfangen hatte, fuhr die Germania nach Hinternah, um Scholle noch zusätzlich mit Punkten zu beschenken. Das der Nachmittag so hektisch werden würde, hatte aber niemand geahnt.


Die Hausherren verabschiedeten vor dem Match mehrere aktive Fußballer und Schiedsrichter aus ihrer aktiven Laufbahn. Darunter den 45jährigen Dirk Forkel, der in 24 Jahren mehr als 580 Pflichtspiele für den FC Hinternah-Schönbrunn und seine Vorgängervereine bestritten hat.


Die Anfangsphase gehörte den Gästen. Mike Eber zog einen Freistoß lang in den Strafraum der Gastgeber, Rexheuser überköpfte den herausgelaufenen Ohme, traf aber nur den Querbalken (7.). Eine Minute später zielte er genauer und köpfte eine Homuth-Freistoß in die Maschen. Hinternah versuchte meist über Außen die Angriffe aufzuziehen. Dies gelang häufig über Rechts, Lichtenstein angelte sich eine Fiedler-Flanke. Rexheuser, in der Anfangsphase bester Germania-Akteur, erlief sich eine Ball Meusels, umkurvte aus abseitsverdächtiger Position Ohme und verfehlte das Gehäuse mit dem schwächeren linken Fuß. Spielführer Fischer setzte sich dann am 16er gegen zwei Verteidiger durch und überwand Ohme zum 2:0 für Bettelhecken (18.).


Warum die Germania dann den Faden verlor, bleibt ihr Geheimnis, taktische Undiszipliniertheiten und zu hektischer Spielaufbau führten zu Möglichkeiten für die Platzhirsche. Birkenwald flankte auf Zeudmi, dieser köpfte unhaltbar zum 1:2 ein (24.). Und fünf Minuten später schob wiederum Zeudmi das Leder am heraus eilenden Lichtenstein zum Ausgleich ein. Kurz vor der Pause legte Homuth nochmal für Rexheuser auf. Der nahm sich ein Herz und traf aus gut 25 Metern mit einem straffen Schuss den Querbalken. Allerdings keimten zu dieser Zeit auch die ersten Streitereien und Schreiereinen auf dem Feld auf. Schiri Dötsch hatte hier bereits Mühe, die Gemüter im Zaum zu halten.

Hälfte Zwei begann wieder mit einem Germania-Tor, wobei Schmidt Schützenhilfe leistete. Der eingewechselte Frank Fischer erkämpfte sich an der Eckfahne den Ball, flankte flach und scharf nach innen, Schmidt erwischte die Kugel so unglücklich das sie im eigenen Netz landete (47.). Kurz später versuchte sich Zeudmi mit einem Seitfallzieher vom 16er-Eck, Lichtenstein war damit aber nicht aus der Ruhe zu bringen. Als bereits 60 Minuten gespielt waren, sah Schiri Dötsch, der immer unsicherer wirkte, ein Foulspiel Rosenbauers im Germania-Strafraum und entschied auf Strafstoß, welchen Forkel sicher verwandelte. Dötsch hatte an Rosenbauer anscheinend eine Narren gefressen, denn nach 66 Minuten stellte er ihn auf Anraten seines Assistenten Hofmann wegen Tätlichkeit mit Rot vom Platz. Warum aber eben jener Rosenbauer den Platz mit Nasenbluten verlassen musste, dafür hatte Dötsch keine Erklärung.

Das Spiel wurde nun noch hektischer und auch härter. Und Dötsch verlor mehr und mehr den Faden. Beidseitig ließ er klare Fouls laufen und unterbrach wegen geringer Sachen. Dies soll aber nicht davon ablenken, dass beide Teams nicht gerade zimperlich miteinander umgingen. Wieder war es Rexheuser, der gute Chancen für die Germania hatte. Erst verzog er von der Strafraumgrenze, dann köpfte er eine Homuth-Ecke aus einem Meter Entfernung am Gehäuse vorbei. In der Schlussphase verweigerte Dötsch erst einen klaren Strafstoß für Homuth, um dann kurz später einen strittigen Elfer, ebenfalls an Homuth verwirkt, zu geben. Spielführer A. Fischer behielt im hitzigen Gefecht die Nerven und erzielte den Siegtreffer (88.). In der Nachspielzeit hätte der eingewechselte Karl alles klar machen können, doch diesmal rettete das Aluminium die Gastgeber.

Alles in Allem geht der Sieg für die Germania in Ordnung, denn sie hatte über die gesamte Spielzeit klarere Torchancen als die Gastgeber. Allerdings hätte sich wohl so mancher Spieler und auch Trainer eine ruhigeren Nachmittag an der Gabeler Straße in Schönbrunn gewünscht.

Tore:

0:1 Rexheuser 8'
0:2 A. Fischer 18.'
1:2 Zeudmi 24'
2:2 Zeudmi 33'
2:3 Schmidt 46' ET
3:3 Forkel 60' FE
3:4 A. Fischer 89' FE

West: Lichtenstein; Hessland, Meusel (84. Karl), Mahr, Borchert (46. F. Fischer), Rexheuser, M. Eber, Bätz, A. Fischer, Homuth, Rosenbauer (FV 66.)
Hinternah: Ohme; Schmidt, Schneider (34. Blaurock), Drews, Fiedler, Yorulmaz (79. Pommer), Birkenwald, Heim, Forkel, Zeudmi, Wirsing
Schiri: Sven Dötsch (Bedheim)
Zuschauer: 100


 
Der Bericht aus Schönbrunn:

 
Fußball-Bezirksliga | Hinternah-Schönbrunn: Weitere Niederlage
 
Wieder mal einfallslos
 

SchönbrunnDass die Saison für den FC Hinternah/Schönbrunn schon seit Wochen gelaufen ist, bekamen die zahlreichen Besucher auch an diesem vorletzten Spieltag zu spüren. Nachlässig in der Abwehr und ein einfallsloses Spiel im Mittelfeld bewiesen dies.


Anders dagegen die Gäste: Aller Abstiegssorgen entledigt wirkten sie aufmerksamer und torgefährlicher und führten bereits nach 20 Minuten klar mit 2:0, wobei Rexheuser noch einen Lattenkopfball zu verzeichnen hatte (7.). Der gleiche Spieler hatte noch eine Großchance nur wenig später, als er Torwart Ohme noch umspielen konnte, aber am leeren Tor vorbeischoss (12.).

Dann aber gab sich der Club etwas mehr Mühe. Torjäger Zeudmi konnte die Vorarbeit von Birkenwald und Wirsing zum Ausgleich nutzen. Anschließend gab es Hoffnung für ein gutes Resultat des Clubs, da vor allem Wirsing doch seine Fähigkeiten andeuten konnte, aber die Ansätze eines konstruktiven Spieles wurden von einem Lattentreffer von Rexheuser jäh gestoppt (44.).


Die zweite Hälfte begann mit einem Schock für die Gastgeber, als T. Schmidt ein Eigentor unterlief, nachdem der eingewechselte F. Fischer über rechts durchgelaufen war und dessen Hereingabe unglücklich ins eigene Tor bugsiert wurde. Der FC war wieder zum Handeln gezwungen und schaffte den Ausgleich, als Heim von Meusel am Torschuss gehindert wurde und der sein letztes Spiel bestreitende Dirk Forkel den fälligen Strafstoß sicher verwandelte. Anschließend gab es dann doch einige Nicklichkeiten. Negativer Höhepunkt war der Feldverweis gegen den sehr beweglichen 19-jährigen Rosenbauer nach Tätlichkeiten gegen Fiedler. Daraus konnten die Clubspieler allerdings keinen Nutzen ziehen.

Im Gegenteil, die Gäste setzten noch einen drauf. Nachdem Rexheuser in der 84. Minute nach Eckball völlig frei stand und den Ball aus fünf Metern nicht voll traf, war es Hohmuth, der von Fiedler im Strafraum gefoult wurde. Den fälligen Strafstoß verwandelte A. Fischer zum verdienten Erfolg für die Gäste.


Hinternahs Trainer Skara wirkte nach dem Spiel sichtlich schockiert nach der Niederlagenserie. Vor dem Spiel war der langjährige Kapitän
Dirk Forkel für seine 24-jährige sportliche Aktivität offiziell von zahlreichen Verantwortlichen von Sport und Politik herzlich verabschiedet worden. Nach über 20-jähriger Tätigkeit wurde auch Wieland Hörnlein (Schönbrunn) verabschiedet.


Hinternah/S.:
J. Ohme, T. Schmidt, Schneider (35. Blaurock), Drews, Fiedler, Yorulmaz (80. Pommer), Birkenwald, Heim, Forkel, Zeudmi, Wirsing

 

 

Zum letzten Mal für den FC Hinternah-Schönbrunn aufgelaufen: Kapitän Dirk Forkel legt sich den Ball am Elfmeterpunkt zum zwischenzeitlichen 3:3 zurecht. Foto: Ehrlich
 
Quelle: Freies Wort, Lokalsport Hildburghausen vom 2.6.08





 

Ein Dauerbrenner hört auf | Dirk Forkel vom FC Hinternah-Schönbrunn beendete seine aktive Fußball-Karriere
 
Im letzten Spiel war alles drin
 

SchönbrunnEine atemberaubende Laufbahn nahm am Samstag ihr Ende. Dirk Forkel vom FC Hinternah-Schönbrunn hängte seine Fußballschuhe an den berühmten Nagel. Beim letzten Heimauftritt seines Clubs auf der Sportanlage in seinem Heimatort Schönbrunn gegen den TSV Germania Sonneberg-West erfolgte die feierliche Verabschiedung vom aktiven Fußballsport. „Na klar, da ist schon ein bisschen Wehmut dabei“, sagte Dirk Forkel. Leider ging sein letztes Spiel mit 3:4 verloren. „Aber“, sagt er selbst, „es war nochmal alles drin, was zum Fußball dazugehört – Elfmeter, Platzverweis...“ Den Elfmeter für seine Mannschaft schoss Forkel selbst und traf. „Leider hat es nicht mehr für uns gereicht.“


Der Routinier (Jahrgang 1963), Dauerbrenner, Haudegen, Fußballbesessene und Mannschaftskapitän tritt nach 25 Jahren, in denen er den Fußball im wahrsten Sinne des Wortes lebte, von der Fußballbühne ab. Insgesamt ist er dreimal abgestiegen. Zweimal durfte er den Aufstieg feiern. Er blickt auf fast 600 Einsätze im Männerbereich zurück.

Die Fußball-Gene hat er mit Sicherheit von Vater Peter Forkel in die Wiege gelegt bekommen. Dieser war selbst ein bekannter Fußballer. Dirk kickte nach seiner Armeezeit sofort in der ersten Mannschaft, damals noch bei Chemie Schönbrunn, der als Kreismeister 1981/82 (noch ohne Dirk Forkel) in die damalige Bezirksklasse aufgestiegen war. Schönbrunn hielt diese Klasse insgesamt elf Jahre lang, ab 1990 unter dem Namen SV Schleusegrund Schönbrunn. Dirk Forkel brachte es während dieser Bezirksklassenzugehörigkeit auf etwa 200 Einsätze. 1992/93 erlebte Forkel den ersten Abstieg mit, der durch ein torloses Remis beim feststehenden Mitabsteiger Zella-Mehlis besiegelt wurde.

In der 1. Kreisklasse wurde nunmehr in Schönbrunn in der Saison 1993/94 ein Neuanfang gestartet. Schleusegrund belegte hinter dem Kreismeister aus Themar und dem Ortsnachbarn Waldau den Bronzerang. Dieser reichte zwar nicht zum Wiederaufstieg, aber nach der Umstrukturierung doch zur Qualifikation der neugegründeten Kreisliga Hildburghausen.


Er war der Mann
für die wichtigen Tore

In der ersten Kreisligasaison sprang am Ende für Schönbrunn der fünfte Tabellenplatz (31:21 Punkte) heraus. Ein Jahr später wurde das Kreisliga-Intermezzo mit dem Bezirks-Comeback beendet. Trainer Witter konnte ohne größere Schwankungen die Mannschaft zum Kreismeistertitel führen. Im letzten Spiel in dieser Aufstiegssaison erzielte D. Forkel beim abschließenden 3:0-Sieg über Westhausen zwei Tore. Die erstmalige Bezirksligazugehörigkeit dauerte aber nur ein Jahr. Der FSV kam in seinen 30 Punktspielen nur zu sechs Siegen und vier Unentschieden – der sofortige Abstieg.

Danach hielt die Talfahrt des FSV weiter an. Erst am 23. Spieltag wurden die Weichen auf Klassenerhalt (am Ende Platz 11) gestellt. Dirk Forkel war in insgesamt 21 Spielen dabei und erzielte zehn Tore.

Vor der Saison 1998/99 wechselte Dirk dann zum SV Hinternah. Sein Talent und seine professionelle Einstellung zum Sport, da war er schon 35, waren in der Kreisliga wahrlich verschenkt. Und so suchte er schweren Herzens die Herausforderung bei den Nahetalern in der Landesklasse. Und es war mit Sicherheit der richtige Weg. Er wurde zum Führungsspieler und später sogar zum Mannschaftskapitän. Und auch zum Matchwinner. Beim sensationellen 3:2-Auswärtssieg beim TSV Holzthaleben markierte er in der 89. Minute den Siegtreffer, als der Ball vom Innenpfosten ins Tor sprang. Oder auch mit seinem raffinierten Schlenzer, es war die 90. Minute, beim 2:1 Derbyerfolg über Steinach, als er sich für den Nahetaler Fußballolymp unsterblich machte. Dirk Forkel war der Mann für die wichtigen Tore.

In den sechs Jahren Landesklasse brachte er es auf 145 Einsätze – eine Wahnsinns-Bilanz. Er war nie ernsthaft verletzt und versäumte nur ganze fünf Begegnungen seines Teams auf dem Platz. 2002 kam es zum Zusammenschluss der Nahetaler und Schleusegrunder zum FC Hinternah-Schönbrunn. Und nach der Saison 2002/03 schließlich zum freiwilligen Rückzug aus der Landesklasse.


In der Kreisliga wurde im Spieljahr 2003/04 ein Neuanfang gestartet und der sofortige Aufstieg in die Bezirksliga geschafft. Und seit nunmehr vier Spielzeiten kicken der Club aus Hinternah und Schönbrunn und auch Routinier Dirk Forkel in dieser Klasse im Bezirksmaßstab um Ligapunkte. Auch in dieser Saison stand der Mannschaftskapitän noch Woche für Woche seinen Mann. Der aktuell dritte Platz der Mannschaft ist die beste Platzierung der letzten Jahre. Dirk brachte es seit 2004 bis zum heutigen Tag in der Bezirksliga auf insgesamt 109 Spieleinsätze.

Mit seinen insgesamt 588 Spielen schrammt er nur knapp an der 600-er Schallmauer vorbei. Auf die Bundesliga übertragen verkehrt er in solch illustren Kreisen wie Karl-Heinz Körbel (602 Einsätze), Manfred Kaltz (581), Oliver Kahn (557), Klaus Fichtel (552) und Mirko Votava (546).


Nicht nur mit Talent, sondern auch mit Trainingsfleiß sind solche Zahlen zu erreichen. So hat er nachweislich im Spieljahr 1996/97 beim SV Schleusegrund Schönbrunn in der Bezirksliga unter Trainer Rudolf Hess (Fehrenbach) von 65 Trainingseinheiten nur bei einer gefehlt. Davon können die heutigen Trainergenerationen nur träumen.


Sein Herz schlägt für
die Borussia und für Jena

Einen Feldverweis gegen Dirk Forkel gab es in seiner langen Laufbahn nicht. Nur einmal, im Spiel der Bezirksliga zwischen Schönbrunn und Schwarza, wurde er mit Gelb-Rot vom Platz gestellt. Aber hier irrte der Steinacher Unparteiische, und nach erfolgreichem Protest wurde die Matchstrafe gestrichen. Das Spiel wurde neu angesetzt und endete vor dem Himmelfahrtstag mit einem Schönbrunner Sieg.

Die Übungsleiter, Trainer und Förderer Norbert Börner, Wilfried Gieck, Henry Witter, Rudolf Hess, Jürgen Lösch, Manfred Wirsing, Manfred Skara, Eckhardt Schmidt und Klaus Blaurock sind eng mit dem Namen Dirk Forkel verbunden. Auch eine Reihe von ehemaligen Weggefährten und Mitspielern wie die Brüder Hergt, U. Schmidt, R. Lösch, T. Krebs (in Schönbrunn) oder die Brüder Langert (Crock), Schreiber (Schmiedefeld), D. Hofmann (Veilsdorf), Lipsius (Viernau), St. Beyhl (Hinternah), T. Langguth (Hinternah), Beljanovic, Vodanovic und Z. Zeudmi (alle in Hinternah) sowie seine Mitspieler in der Kreis- und Bezirksliga D. Maak, O. Blaurock, D. Heim, D. Yorulmaz, D. Polka, T. Pech oder J. Ohme verabschiedeten ihn am Samstag.

Der bekennende Gladbach-Fan Dirk Forkel stimmt inbrünstig mit ein, wenn es heißt: „Es gibt nur eine wahre Borussia“. Und vielleicht erlaubt es die hoffentlich etwas mehr freie Zeit ab Sommer, auch das eine oder andere Bundesligaspiel im Borussia-Park zu besuchen. „Ich war noch nie dort“, erzählt Forkel. „Nur, als Gladbach in Jena gespielt hat, war ich dabei.“ Auch für die Jenaer schlägt sein Herz.


Für seinen Verein will Dirk Forkel künftig noch für die Alte-Herren-Mannschaft auflaufen. „Um ganz aufzuhören, hat man einfach zu lange gespielt.“ Die Abschiedsfeier am Samstag war nach Aussage Dirk Forkels richtig gut, richtig lange und feucht-fröhlich. Er hat’s verdient. awh/clf
 


 
Dirk Forkel
 

Wo besser als in seinem Heimatort Schönbrunn hätte für Dirk Forkel der ideale Ort für sein allerletztes (Heim)-Punktspiel sein können. Allerdings klingt hier beim Gedanken an das Karriereende etwas Wehmut mit. Der Routinier und Führungsspieler brachte es bisher (seit 1997 sind die Zahlen belegbar) auf seinen Fußballstationen zwischen der 1. Kreisklasse und der Landesklasse auf folgende Einsätze und Torerfolge:


1. Kreisklasse:
1993/94, 24 Spiele

Kreisliga: 1994-96, 42 Spiele; 1997/98, 21 Spiele, 10 Tore; 2003/04, 23 Spiele, 5 Tore

Bezirksklasse: 1984-93, 201 Spiele

Bezirksliga: 1996/97, 23 Spiele; 2004-08, 109 Spiele, 18 Tore

Landesklasse: 1998-2003, 145 Spiele, 17 Tore


Gesamt:
588 Spiele, 50 Tore



Dynamisch wie eh und je: Dirk Forkel (links) am vergangenen Samstag im Bezirksliga-Spiel gegen Sonneberg/West. Foto: Ehrlich

Quelle: Freies Wort, Lokalsport Hildburghausen vom 3.6.08



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