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1. Mannschaft 07/08

Falke Sachsenbrunn vs. TSV Sonneberg-West
0 : 0

...präsentiert die


Erste Mannschaft

des TSV Germania 1884 Sonneberg- West

Punkteteilung im Werragrund

C. Schelhorn


Mit 0:0 trennten sich der Aufsteiger und der Vorjahreszweite, welcher über weite Strecken nicht zu seinem Spiel fand.

Zu Beginn hatten die Gäste einige gute Möglichkeiten. Frank Fischer zog ab, der Ball fiel auf die Querlatte und flog ins Aus (3.). Nur kurz später zog die Germania einen herrlichen Spielzug über sechs, sieben Stationen auf, welchen Andreas Fischer abschloss, das Tor aber ebenfalls verfehlte. Mit solchen Torszenen war es aber schnell vorbei, denn die Hausherren wurden stärker und erarbeiteten sich auch ihre Möglichkeiten. So fand Löbel in Lichtenstein seinen Meister (9.) und verzog eine Minute später aus halbrechter Position.

Die Teams begrüßen die Zuschauer - gleich geht's los

Sachsenbrunn wurde immer stärker, der Ballführende Spieler wurde sofort attackiert, meist gleich zu zweit. Die Westler ließen sich davon beeindrucken, und verloren viele Bälle in der Vorwärtsbewegung. Erst Homuth hatte wieder eine Gelegenheit. Keeper Kraus hatte allerdings keine Probleme mit Homuth’s 25m- Schuss. Überhaupt waren auf beiden Seiten Torraumszenen eher Mangelware, beide Teams versuchten über Distanzschüsse zum Ziel zu kommen. A. Fischer blockte einen Schussversuch von C. Zetzmann und Lichtenstein war vor Strom am Ball (26.).

Die Südkurve, hier noch nicht gefüllt, meldete sich öfter lautstark zu Wort

Mike Eber zwang Kraus mit einem Freistoß aus dem Anstoßkreis zu einer Faustabwehr (34.), Frank Fischer schoss aus 25 Metern knapp am Tor vorbei (38.). Zum Ende der ersten Halbzeit wurde das Spiel wieder etwas schneller, Lichtenstein parierte ein Geschoss von C. Zetzmann.


Durchgang Zwei begann so wie der erste zu Ende gegangen war: Mit Chancen für die Gastgeber. Strom verzog, bevor die Abwehr der Gäste zwei Mal mächtig unter Druck geriet. Baumann rettete auf der Linie und Lichtenstein entschärfte den Nachschuss. Und wieder verfehlte Strom das Tor, diesmal per Kopf (57.).

Die Bank der Westler: Mario Recknagel, Mario Ries, Tobias Karl, Andrè Matthes

Nach den (schon vorher vereinbarten) Auswechslungen von Mahr und Rexheuser war das Mannschaftsgefüge der Bettelhecker Elf kurz durcheinander. Der eingewechselte Sebastian Schmidt stellte die Defensive der Germania immer wieder vor arge Probleme (63., 70., 75.), doch Lichtenstein im Kasten der Germania war an diesem Tag einfach nicht zu überwinden.

Der Angriff der Gäste blieb in der zweiten Hälfte blass, nur Fernschüsse von A. Fischer, Homuth und ein weiterer Freistoß Mike Ebers sorgten für ein wenig Gefahr für das Gehäuse der Falken.

Sicherer Rückhalt der Germania: Marco Lichtenstein

Am Ende stand ein Punkt für beide Teams zu Buche, mit welchem beide auch leben können. Mit der gezeigten Leistung dürfte Bettelheckens Trainer Mario Recknagel aber weniger zufrieden sein.

Peter Borchert ist vor seinem Gegner am Ball, Mike Eber beobachtet gespannt

Sonneberg- West: Lichtenstein; F. Fischer, Mahr (64. Matthes), Borchert, Rexheuser (64. Ries), M Eber, A. Fischer, Baumann, Mann (46. Bätz), Homuth, N. Eber


Sachsenbrunn: Kraus; Glauner, Angermann, C. Zetzmann (56. Schmidt), Kreußel (79. R. Zetzmann), Löbel, Beilicke (72. Schnabel), Roß, Lehmann, Strom, Hottenroth


Tore: Fehlanzeige


Schiri: Mario Liebaug (Christes)


Zuschauer: 350


Der Bericht aus Sachsenbrunn

Gute Nullnummer

SACHSENBRUNN – Mit Sonneberg-West stellte sich innerhalb einer Woche die zweite Spitzenmannschaft der vergangenen Bezirksligasaison vor. Auch diesmal war wieder eine stattliche Kulisse (350 Zuschauer) im Sportpark „Werragrund“.


Die Gäste bestimmten mit ihrer reiferen Spielanlage die Anfangsphase und die Falken hatten Glück, dass der aufgerückte F. Fischer (3.) nur die Oberkante der Latte traf. Die Gäste kombinierten auch im weiteren Verlauf sicher, nur die Präzision im Abschluss fehlte. Nach einer knappen Viertelstunde wurden die Falken mutiger und durch ihr laufintensives Spiel konnten die Gäste nicht mehr so zur Entfaltung kommen. Ein erstes Achtungszeichen setzte Löbel mit Drehschuss, dieser ging aber knapp vorbei. Die beiden Routiniers - Roß bei den Falken, M. Eber bei der Germania dirigierten ihre Nebenleute so, dass die Stürmer meist mit dem Latein am Strafraum am Ende waren. Torszenen waren Mangelware. Kurz vor der Pause ein weiteres Achtungszeichen mit einem 20m-Knaller. Auch C. Zetzmann und Löbel versuchen es aus der Distanz, Gästetorwart Lichtenstein hielt prima.


Nach der Pause waren zunächst wieder die Gäste am Drücker, doch ihr Spiel in die Spitzen war zu ungenau. Die Falken blockten diese Angriffe ab und setzten ihrerseits Akzente. Hottenroth zog aus dem Hinterhalt ab, diesmal rettete Baumann auf der Linie. In dieser Phase kam S. Schmidt für C. Zetzmann. Seine erste Eingabe köpfte Strom nur knapp drüber. Schmidt war es auch, der den Gästetorwart zu Super-Paraden zwang und beide erhielten Szenenapplaus. Kurz vor Ultimo prüfte dann auch noch Lehmann den Gästetorwart, der an diesem Tag nicht zu überwinden war. Trotz des 0:0 ein aufregendes und packendes Spiel mit einem sehr guten Schiedsrichter.


Sachsenbrunn:
Kraus; Glauner, Angermann, C. Zetzmann (56. S. Schmidt), Kreußel (79. R. TZetzmann), Löbel, Beilicke (72. Schnabel), Roß, Lehmann, Strom, Hottenroth. (gze)


Quelle: Freies Wort; Lokalsport Hildburghausen vom 20.8.07


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