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1. Mannschaft 06/07

SV Eintracht Heldburg vs. SV 07 Milz
3 : 0

Quelle: Freies Wort, Lokalsport Hildburghausen vom 19.3.07
 
Wichtige Punkte
 

Im Duell zweier Abstiegskandidaten behielt die Eintracht die Oberhand.


HELDBURG
– Die Gastgeber besaßen zunächst ein Übergewicht, was nach zehn Minuten zur ersten Chance (Steigmeier) führte, die aber noch nicht zum Erfolg führte. Wenig später die nächste Möglichkeit von Steigmeier, aber wieder war er zu ungenau im Abschluss.

Milz versuchte bis dahin, aus einer kompakten Abwehr heraus zu agieren, um dann mit schnellen Bällen in die Spitze für Gefahr zu sorgen. Dies gelang in zunächst nicht. In der 25. Minute aber brannte es im Heldburger Strafraum, als Libero S. Höhn über den Ball schlug und M. Mai zu einer Großchance kam. Vollkommen frei, zog er vor Keeper Markowski ab, doch der Heldburger Torwart lenkte den Ball mit tollem Reflex an die Latte.

Nun besann sich die Gastgeber-Elf wieder auf das Spielerische und wurde belohnt: In der 40. Minute gelangte der Ball aus dem Gewühl heraus zu T. Söllner, der freistehend vor Arnhold den Ball versenkte – ein Befreiungsschlag für alle Heldburger.


Die zweite Hälfte ließ nicht lange auf den nächsten Paukenschlag warten: Nach einer Freistoßsituation für Heldburg (49.) wurde das Spielgerät nur ungenügend aus dem Milzer Strafraum heraus geköpft – direkt vor die Füße von S. Lorz. Dessen Schuss landete genau bei T. Söllner, der wiederum aus Nahdistanz an Torwart Arnhold vorbei in die lange Ecke einschob – Riesenjubel auf Heldburger Seite.

Nun versuchte Milz natürlich alles, um die drohende Niederlage abzuwenden. Heldburg ließ sich weit einschnüren. So kamen Tandel und Eppler zu zwei gefährlichen Tormöglichkeiten. Heldburg kam nur noch selten zu Entlastungsangriffen, aber der Einsatz der Mannschaft und der unbedingte Wille, das Ergebnis zu halten, sorgten dafür, dass das Eintracht-Tor sauber blieb.

In der 90.Minute noch die Krönung des Spiels: Eine wunderbar getretene Flanke von der linken Seite auf den langen Pfosten des Milzer Gehäuses verwertete N. Rohrmann mit einem noch schöneren Flugkopfball – entgegen der Laufrichtung des Torwarts – zum 3:0-Endstand.


Das Schiedsrichtergespann um Gunter Lindner leitete die Partie sicher und ohne nennenswerte Probleme.


Heldburg:
Markowski, S. Höhn, Weigand, B. Schmidt P. Schmidt (80. Claus), Simon, Berchner, S. Lorz (77. Schumann), Steigmeier, Söllner, N. Rohrmann.


Milz:
Arnhold, Werner, Tresselt, M. Graf, Wehner, A. Graf (85. Gundelwein), Mai, Tandel, S. Eppler, Stößel (77. Lautensack), F. Eppler.
(mio)



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