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2. Mannschaft 05/06

TSV Germania Sonneberg-West II vs. FC Heinersdorf
5 : 1


Mobil- und Telekommunikation
Seifert - Neustadt

...präsentiert die


Zweite Mannschaft

des TSV Germania 1884 Sonneberg- West

     

Wichtiger Sieg
 
von C. Schelhorn


Meine Fresse, war das spannend! Bereits nach 10 Minuten vergab Käptn Steffen Rücker einen an Ditscheid verwirkten Foulelfmeter. Dies sollte auch nicht sein einziger Fehlversuch bleiben. Bereits in der ersten Hälfte boten sich Chancen für zwei Spiele. Mehrmals Ditscheid, Kühnler, Maier und immer wieder Rücker vergaben Möglichkeit um Möglichkeit. Hinten passte dafür Keeper Schneider auf und hielt was zu halten war.

Kurz vorm Pausenpfiff, endlich, behielt Christoph Maier die Übersicht und schob aus unübersichtlicher Situation ein.

Nach dem Wechsel gleiches Bild. Bettelhecken war meist vorm Heinersdorfer Tor, nutzte jedoch eine Vielzahl an Chancen nicht. Allein Rücker brachte es auf sagenhafte 8 Torschüsse, die allesamt ihr Ziel verfehlten oder noch abgewehrt wurden. Ditscheid war es dann vorbehalten das verdiente 2:0 zu erzielen. Danach machte es die Bettelhecker Reserve äußerst spannend. Des Öfteren tauchte Heinersdorf brandgefährlich vorm Schneider- Gehäuse auf. Rauh und Holland verpassten eine weite Flanke, ein Heinersdorfer Angreifer bedankte sich und köpfte zum 1:2 ein.

Des Weiteren wuchsen den Bettelhecker Betreuern und Anhängern graue Haare. Einerseits auf Grund der vergeben Torchancen, andererseits wegen der Möglichkeiten die den Gästen gewährt wurden. Außerdem beschloss Schiri Krasemann das Spiel an sich zu reißen. Einige Entscheidungen waren zweifelhaft, einige nicht nachvollziehbar.

Zum Glück ließ sich die Reserve davon nicht beeindrucken. Der eingewechselte Robert Rauh zog aus 20 Metern ab, der Platz tat sein übriges und so schlug der Ball im Netz ein. Soviel zum Heimvorteil!

Und noch ein Joker zog! Nämlich auf und davon. Fischer wurde von Rücker schön frei gespielt. Dieser narrte zwei Verteidiger und sah kurz vorm Tor noch den ideal postierten Christoph Maier – 4:1.

Matthias Bauer war dann der Schlusspunkt vorbehalten. Über links setzte er sich durch und schloss zum umjubelten 5:1 ab.

Spielerisch war das sicher keine Glanzleistung, gemessen an Einsatzbereitschaft und Moral aber schon.

West II: Schneider; Holland, Wieczorek, Brückner, Schug, Ries (70. Bauer), Hamberger (50. Rauh), Rücker, C. Maier, Kühnler (60. Fischer), Ditscheid



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