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2. Mannschaft 05/06

TSV Germania Sonneberg-West II vs. FSV 06 Rauenstein
2 : 0


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Seifert - Neustadt

...präsentiert die


Zweite Mannschaft

des TSV Germania 1884 Sonneberg- West

     


Wertung: 2:0 - Rauenstein setzte einen gesperrten Spieler ein!

Viel Verstärkung nützte nix

Die Zuschauer, die den Weg auf den Neustadter Hartplatz fanden, sahen eine magere Vorstellung von Bettelheckens Reserve.

Sehr zerfahren begann die Partie. Man merkte beiden Mannschaften an, das die vielen Spielabsagen der letzten Wochen dazu führten, dass keine Mannschaft so richtig wusste wo sie steht. Sonneberg- West rüstete zwar kräftig mit Spielern aus dem Bezirksliga- Kader auf (Mahr, Brückner, Rexheuser, Ries und Borchert waren mit dabei.), dies sollte jedoch nicht viel nützen.

Rauenstein machte das Spielfeld eng und ließ die Germania nicht ins Spiel kommen. Blechschmidt setzte dann eine erste Duftmarke per Freistoß, Keeper Schneider war jdoch auf der Höhe. In der Folgezeit sah man auf beiden Seiten etliche Fehlpässe. Kein wunder das sich ein Zuschauer zu „grottenschlecht!“ hinreißen ließ.

Nach 40 Minuten dann endlich wieder eine Torchance – diese allerdings wieder vorm Germania- Kasten. Oliver Müller tauchte vor Schneider auf. Der bis dahin beste Bettelhecker konnte auch diesen Versuch vereiteln.

In der Pause forderte Hans- Peter Schmitz seine Jungs auf „ne Schippe drauf zulegen“. Anfangs gelang dies auch. Über rechts wurde endlich einmal ein Spielzug vorgetragen. Die Flanke erreichte den allein stehenden Heymann. Er verwandelte zwar, doch beinahe hätte Torwart Götz die Pille noch gehalten (50.). Zehn Minuten später erneut ein Angriff über rechts. Rexheuser flankte nach Innen, diesmal nahm Borchert ab und vollstreckte zum 2:0.

Die Bettelhecker Anhänger erwarteten jetzt eigentlich dass das Ergebnis verwaltet würde. Sie wurden jedoch enttäuscht, denn die Defensivabteilung der Gastgeber bettelte förmlich um Gegentore. Kurz nacheinander kamen Wieczorek und Zien gegen O. Müller zu spät. Schiedsrichter Bienlein blieb nichts anderes übrig als auf Strafstoß zu entscheiden, welchen Schubert verwandelte. Auch hier fehlte nicht viel und Schneider hätte gehalten (65.).

Danach jagte der FSV’ler Mahr ein Geschoss an den Bettelhecker Querbalken. Kein Verteidiger kümmerte sich um C. Müller und der staubte dankbar zum Ausgleich ab (70.). Die Germania- Spieler waren nun erst recht verunsichert. An der Seitenlinie hörte man schon „Wir werden das Ding doch nicht noch verlieren…“ Doch, man verlor noch. Zehn Minuten vor Ende spielte Rexheuser einen Rückpass auf seinen (bis dahin) Fehlerfreien Keeper. Der wartete etwas zu lange und schoss den nachgelaufenen Jahn an. Der Ball kullerte ins Tor. Die Zuschauer sahen sich verdutzt an, ungläubig, ob das eben wirklich geschehen ist.

Man muss das Fazit ziehen, dass einigen Germania- Spielern die nötige Fitness und damit die Konzentration fehlen. Rauenstein gewann auf Grund der Mehrzahl an Chancen auch verdient.



Sonneberg- West II: Schneider, Zien, Mahr, Bauer (59. Hamberger), Brückner, Heymann, Rexheuser, Rauh, Ries (40. Wieczorek), Rücker, Borchert



Rauenstein: Götz; C. Müller, Martin, Mahr, M. Müller, Schröder, Jahn, Langer (38. Schindler), O. Müller (41. Fritsche), Blechschmidt, Stammberger (46. Schubert)



Schiri: Bienlein                            Zuschauer: 30


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