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Die Spielberichte der 1. Mannschaft 18/19


SG Veilsdorf/ Heßberg vs. SG Goßmannsrod/ Oberland3 - 7
SV Schleusegrund Schönbrunn vs. TSV 1884 Sonneberg-West2 - 0
Erlauer SV Grün-Weiss vs. SV 08 Westhausen7 - 1
SG Mendhausen/ Römhild vs. SV Milz0 - 2
SV 08 Steinach vs. SC 09 Effelder4 - 0
SC 06 Oberlind vs. SV Iso. Neuhaus-Schierschnitz0 - 6
FSV 06 Eintracht Hildburghausen II vs. Hainer SV2 - 1


1. Mannschaft 18/19

SG Veilsdorf/ Heßberg vs. SG Goßmannsrod/ Oberland
3 : 7



Am 26. und letzten Spieltag der Kreisoberliga sind auch die letzten Entscheidungen gefallen. Neben der SG Mendhausen/Römhild muss der FSV 06 Hildburghausen II nach nur einem Jahr in der höchsten Kreisspielklasse in die Kreisliga absteigen. Den Kreisstädtern half auch der 2:1-Heimsieg gegen den Hainaer SV nichts mehr. Denn im Grabfeld-Derby gewann der SV 07 Milz in Mendhausen gegen die gastgebende SG Mendhausen/ Römhild mit 2:0 und behauptete sich auf dem Relegationsplatz. Neuling der SV Schleusegrund Schönbrunn sicherte sich mit dem 2:0-Heimsieg gegen den TSV 1884 Germania Sonneberg-West und somit 34 Punkten in der Endabrechnungden achten Tabellenrang.

 

Die SG Veilsdorf schießt im Nachbarschaftsduell mehr Tore, am Ende stehen die Keramiker aber dennoch mit leeren Händen da. Der Grund: Die Elektrokeramiker drücken den Ball gleich drei Mal über die eigene Linie. Nach einer  ausgeglichenen Abtastphase gingen die Gäste durch einen Doppelschlag von Kevin Diller mit 2:0 in Führung. Beim 3:0 der Gäste erwischte Andy Steitz seinen Schlussmann Marco Reimpell auf dem falschen Fuß, und so lagen die Gäste zur Pause unerwartet hoch in Front.

 

In der Halbzeitpause wurde schließlich Trainer Enrico Amend vom Veilsdorfer Verein in Ehren verabschiedet. Der Vorstand des SV EK bedankte sich für die gute Arbeit des vorbildlichen Sportsmannes.

 

Als nach dem Wechsel Barthelmann einen Patzer von Reimpell zum 0:4 nutzte und der eingewechselte Rädlein ins eigene Tor traf, nahm das Debakel seinen Lauf. Immerhin steckten die Hausherren nicht auf und konnten für etwas Ergebniskosmetik sorgen. Allerdings ließ man den Gästen immer wieder Raum für Konter. So konnte sich Steitz ein weiteres Mal in die Eigentor-Liste eintragen lassen. Als Patrick Eibisch einen Strafstoß an den rechten Pfosten donnerte und Otto zum 3:7 traf, war die Messe gelesen. Ali

 

SG Veilsdorf: Reimpell, M. Hoffmann, Fuchs (35. Frischmuth), Steitz, P. Wirsing (46. Rädlein), T. Otto, Schneider, J. Börner, Herrmann, Jauch, Kraußer (59. Trier)

 

SG Goßmannsrod: Langbein, A. Schmidt, Eibisch, Scheler, K. Diller (80. C. Otto), M. Pleger, C. Diller, T. Pleger, Wagenschwanz, Barthelmann (74. T. Schmidt), Matthäi (82. Geißendörfer)

 

Knauer (Hildburghausen) – 170 – 0:1/0:2 K. Diller (19./ 20.), 0:3 A. Steitz (37./Eigentor), 0:4 F. Barthelmann (53.), 0:5 M. Rädlein (71./Eigentor), 1:5 T. Otto (72.), 1:6 T. Schmidt (77.), 2:6 A. Schneider (79.), 2:7 A. Steitz (81./Eigentor), 3:7 T. Otto (89.)

 

Quelle: Freies Wort, Lokalsport Hildburghausen vom 4.6.2019



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