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2. Mannschaft 18/19

TSV Sonneberg-West II vs. SG Heinersdorf / Neuenbau
12 : 0


Voll auf die Zwölf

 

Ein Bericht von Mario Ries


Zur Premiere von Maskottchen Stefanie wollte sich die „Zweite" natürlich keine Blöße geben und ihre weiße Weste in der noch jungen Saison behalten.

Coach „Theo" nahm einige Umstellungen in der Startelf vor und sah sofort eine angriffslustige Germania.

 

Es brannte sofort vor der Hütte vom guten Schlussmann Rebhan: Gundermann, Nasiri und Fischer hatten die ersten Riesen auf dem Fuss. Nach Leuthäusers Flanke war der Bann dann gebrochen- Gundermann schlich sich wie ein listiges Wiesel vor seinem Gegenspieler und köpfte unbedrängt ins lange Eck. Danach 15 Minuten ohne Tor, die Germanen spielten die Situationen einfach zu schlampig zu Ende und vergeigten dennoch einen Hochkaräter nach dem Anderen. Gundermann erhöhte dann nach guter Fischer-Eingabe humorlos zum 2:0. Bis zur Pause trafen noch Lippmann und Diallo sehenswert ins Kreuzeck und ließen Rebhan keine Chance. Auf der Gegenseite hätte der Aktivposten der Heinersdorfer, Thau, durchaus verkürzen können, aber er verzog denkbar knapp vor dem fehlerfreien Okosun.

 

In der zweiten Hälfte ging es dann Schlag auf Schlag. Gundermann traf direkt nach Wiederanpfiff zum 5:0 und brach so die letzte Gegenwehr der tapferen Gäste. Weitere Tore fielen nun im 5-Minutentakt, aber eigentlich immer nach dem gleichen Strickmuster: Angriff über Außen, Eingabe, Tor- fertig ist der Lachs. Lippmann, Captain Räder per Elfer, Cherrif aus Nahdistanz, Leutheuser per knackigem Fernschuss, wieder Gundermann ebenfalls aus Nahdistanz, Nasiri per 70m Hammer (Spaß) aus 50cm, und das Dutzend machte dann Leutheuser ebenfalls mit humorlosen Kracher voll.

 

Der Gegner verdiente sich dennoch größten Respekt – 90 Minuten in Unterzahl gegen eine junge, hungrige Germaniaelf (bis auf Hesse lol) zu überstehen,  ist schon ein Kompliment wert.

Aber trotzdem schauten sie sich alle verdutz(end)t an.

 

Fazit: Die vielen vergebenen Chancen geben Anlass zur Kritik; hier muss noch zielstrebiger und gieriger vor dem Tor abgeschlossen werden. Ansonsten ist das schnelle und ansehnliche Spiel der Reserve durchaus einen Besuch wert- fand auch Maskottchen Stefanie.
 

West: Okosun; Räder, Götz, Schwesinger, Fischer, Diallo, Lippmann, Leuthäuser, Popp, Gundermann, Nasiri, Heßland, Cherrif, Otto 


 


Nächstes Spiel: Sonntag, 16.9. 15:00 Uhr in Jagdshof


Die Bilder zum Spiel:

 
  

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