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1. Mannschaft 17/18 Kreispokal

SG Sachsenbrunn/Crock vs. SG Veilsdorf/ Heßberg
4 : 2

„Muskelarm-Emoji" auch im Pokal

 

Die SG Sachsenbrunn setzt sich im Spitzenspiel mit 4:2 gegen die SG Veilsdorf durch und steht damit im Halbfinale des Fußball-Kreispokals. Nach Aufregung im Vorfeld der Partie wird der Sieg auf Seiten der SG Sachsenbrunn in den sozialen Netzwerken auf besondere Weise gewürdigt.

Sachsenbrunn – Gegenüber dem letzten Punktspiel mussten beide Mannschaften personell einiges ändern. Bei den Gastgebern fehlten mit Sebastian Glauner und Benjamin Göhring zwei Akteure in der Innenverteidigung. Hier rückte das erste Mal überhaupt der Spielertrainer Dominik Eggemann auf diese Abwehrposition in der Viererkette. Lediglich in der Saisonvorbereitung wurde diese Variante schon einmal getestet. Und auch Sebastian Schwabbacher konnte nicht mitwirken. Bei den Gästen rückten nach Sperre Torwart Marco Reimpell und Willi Kraußer wieder in die Anfangsformation.


Die Begegnung nahm nach dem Anpfiff sofort Fahrt auf. Bereits in der dritten Spielminute gingen die Gastgeber in Führung. Begünstigt durch einen Torwartfehler netzte Maximilian Leis ein. Die Gäste mussten sich allerdings nur kurz schütteln und spielten mutig nach vorne. Den ersten Abschluss setzte Stefan Trier noch über den Kasten, doch bereits eine Minute später klingelte es. Felix Urban hatte auf der rechten Seite viel Platz. Seine Eingabe verwertete Willi Kraußer zum Ausgleich. Keeper Raiko Mittenzwei konnte den Ball nur aus dem Netz holen. Es war seine erste Ballberührung in diesem Match. Auch in der Folgezeit ging es munter hin und her. Beide Seiten behielten ihre offensive Grundausrichtung bei. Einen Linksschuss von Mannschafskapitän Felix Urban konnte Mittenzwei festhalten. Auf der anderen Seite setzte Christopher Hopf das Streitobjekt aus fünf Metern nur an den Pfosten. Nach 25 Minuten nahmen sich beide Teams dann eine erste Auszeit. Einzige Aufreger vor dem Pausentee waren dann noch zwei Freistöße. Zum einen in der 40 Minute, als Hopf aus sechzehn Metern halbrechter Position mit seinem starken linken Fuß Maß nahm. Dieses Pfund konnte Reimpell mit Faustabwehr parieren. Auf Seiten der SG Veilsdorf setzte Peter Wirsing den ruhenden Ball (44.) links neben den Pfosten.


Auch der zweite Durchgang begann mit einem schnellen Tor für die Gastgeber. Wieder waren drei Minuten gespielt, und erneut war Maximilian Leis erfolgreich. Nach dem schnellen Einwurf von Hopf schlenzte er das Leder unhaltbar ins hintere Eck. Diesmal dauerte die Antwort der Gäste nur vier Minuten. Routinier Tom Otto vollstreckte zum 2:2-Ausgleich. Nach genau einer Stunde Spielzeit ging der Spitzenreiter der Kreisoberliga erneut in Führung. Lars Hofmann wurde am Sechzehnmeterraum nicht angegriffen und markierte mit der Pieke das 3:2. Hier stimmte die Zuordnung in der Veilsdorfer Hintermannschaft gar nicht und Sachsenbrunn nutzte die  Stellungsfehler eiskalt aus. Diesen abermaligen Rückstand konnten die Veilsdorfer nicht noch einmal wettmachen. Auch die Wechsel – Schneider für den Torschützen Kraußer und Brandt für den verletzten Ronny Jauch – sorgten für keinen neuen Wind in der Partie. Mit seinem dritten Treffer in diesem Pokalspiel zum 4:2 avisierte Maximilian Leis schließlich zum Matchwinner. Der letztjährige Kapitän der Sachsenbrunner Christian Schwabbacher – nach langer Verletzung diese Woche mit einem Zwölf-Minuten- Einsatz – war gerade mal sechzig Sekunden auf dem Spielfeld, da leitete er mit seinem schnellen Antritt und seiner präzisen Eingabe den 4:2-Endstand ein.


Mit dem Sieg wirft die SG Sachsenbrunn nach dem 2:1-Sieg über die SG Goßmannsrod, den 4:3-Erfolg über die SG Milz und den 3:2-Sieg bei der SG Mendhausen den vierten Kreisoberligisten aus dem Pokal. Zudem schließt die Mannschaft von Spielertrainer Dominik Eggemann das Kalenderjahr ohne Niederlage ab. Auf Seiten der  Spielgemeinschaft Sachsenbrunn wird der Erfolg auch als Prestigesieg gegen die Nichtgenehmigung der Spielverlegung des Kreisfußballausschusses (KFA) gewertet. Obwohl die Spielgemeinschaft aufgrund finanzieller Einbußen den KFA um eine Verlegung der Viertelfinalpartie gebeten hatte (Freies Wort berichtetete), wurde dies am Ende abgelehnt. Als Gründe wurden die Nachkirmes in Veilsdorf, die bessere Wetterprognose, die Nichteinwilligung der SG Veilsdorf sowie eine verzögerte Bekanntgabe angegeben. Die Recherche der Redaktion konnte einen faden Beigeschmack der Entscheidung seitens des KFA um seinen Vorsitzenden Dittmar Börner (Abteilungsleiter SV EK Veilsdorf) nicht widerlegen. Auf der Facebookseite der SG Sachsenbrunn ist die Vorgeschichte samt Spiel seit Samstag als „Dibö" bezeichnete Tragödie in vier Teilen zu lesen. Darin heißt es unter anderem, dass, wenn ständig jemand andere von hinten nimmt, er irgendwann selbst auf diese Weise genommen werde. Der Sieg wird mit dem „Muskelarm-Emoji" gefeiert.

 

Sachsenbrunn: Mittenzwei, Hofmann (78. C. Schwabbacher), D. Kirchner, B. Kirchner, Langguth, Eggemann, M. Leis (90. Franz), Attig, Jonscher, F. Leis (85. Dötsch), Hopf


Veilsdorf: Reimpell, Herrmann, Fuchs, Mitzenheim, P. Wirsing, Urban, Otto, Güntzel, Kraußer (68. Schneider), Jauch (75. Brandt), Trier


Wittler (Suhl) – 180 – 1:0 M. Leis (3.), 1:1 Kraußer (13.), 2:1 M. Leis (48.), 2:2 Otto (52.), 3:2 Hofmann (60.), 4:2 M. Leis (79.)

 

Quelle: Freies Wort, Lokalsport Hildburghausen vom 20.11.2017




Angemerkt: Tragisch

 

Von Carsten Jentzsch

 

Dass die Entscheidung des Kreisfußballausschusses (KFA), das Viertelfinalspiel im Kreispokal nicht auf Sonntag zu verlegen, einen faden Beigeschmack hat, ist nicht zu leugnen. Obwohl die SG Sachsenbrunn/ Crock scheinbar alle nötigen Hebel in Bewegung setzte, damit das Spiel auf Sonntag verlegt wird, entschied sich der KFA dagegen. Warum, ist nicht ganz klar. Denn die vom KFA angebenen Gründe – bessere Wetterprognose, die Nachkirmes in Veilsdorf, eine vermeintlich zu späte Bekanntgabe seitens der Spielgemeinschaft Sachsenbrunn und die Nichtzustimmung des Spielpartners, der SG Veilsdorf/ Heßberg – erscheinen in Relation zu denen von der SG Sachsenbrunn angegebenen dringend benötigten finanziellen Einnahmen und dem Ausfall mehrerer Stammkräfte nicht von bedeutenderer Gewichtung. Hinzu kommt, dass es in diesem Fall laut Thüringer  Fußballverband (TFV) keiner Zustimmung des Spielpartners bedarf. Für noch mehr Brisanz sorgt da natürlich die Tatsache, dass der Abteilungsleiter des SV EK Veilsdorf Dittmar Börner zugleich Vorsitzender des KFA ist. Das lässt durchaus Raum für Spekulationen offen. Zumal laut Aussagen der SG Sachsenbrunn Verantwortliche des KFA stets grünes Licht gaben. Doch hinter verschlossenen Türen muss es dann wohl aus irgendeinem Grund zum plötzlichen Fahnenwechsel gekommen sein. Deshalb: Daumen runter für diese Entscheidung seitens des KFA, die nicht nachvollziehbar ist.


Zudem: Fragezeichen, Entsetzt- Emoticon, Daumen runter für das Verhalten seitens der SG Sachsenbrunn/ Crock nach dem gewonnenen Spiel am Samstag. Anstatt den sportlichen Erfolg als Antwort für sich sprechen zu lassen, wurde mitten im Freudentaumel hinein ein Beitrag auf der Facebookseite der Spielgemeinschaft veröffentlicht, der Passagen enthält, die durchweg diskriminierend sind. Dort wird unter anderem ein völlig an den Haaren herbeigezogener Vergleich zwischen einem Vergewaltiger und dem Vorsitzenden des KFA aufgestellt. Sicherlich kann die SG Sachsenbrunn ihre Meinung und Enttäuschung über das Verhalten des KFA öffentlich kundtun. Das ist ihr gutes Recht, allerdings nicht, wenn sie die Grenzen der Meinungsfreiheit überschreitet. Nicht in Form feindlicher Stimmungsmache. Zu dieser Erkenntnis sind dann wohl auch die Verantwortlichen gekommen und haben den Beitrag am Sonntagabend radikal gekürzt. Schade, dass sich die aktuell beste Mannschaft der Kreisoberliga, auch wenn ihr

Unrecht wiederfahren sein sollte, sich auf so ein billiges Niveau herab begeben hat. Mit diesem Verhalten macht sich die Spielgemeinschaft selbst zum Protagonisten ihrer als „DiBö" bezeichneten Tragödie. Muskelarm-Emoji für die Leistung auf dem Platz, Rote Karte dagegen für das Fehlverhalten im Netz.

 

Quelle: Freies Wort, Lokalsport Hildburghausen vom 21.11.2017




Der Fall „Dibö": Sportgericht ermittelt

 

Hildburghausen – Der Kreisfußballausschuss (KFA) Südthüringen hat auf seiner jüngsten Sitzung die auf der Facebook-Seite der SG Sachsenbrunn/ Crock kurzzeitig veröffentlichte Geschichte „DiBö", die in

Form obszöner Wortwahl und Unterstellungen in Richtung KFA-Vorsitzenden Dittmar Börner hetzt, „auf das Schärfste" verurteilt. „Dem KFA liegt die Urfassung einer sogenannten Geschichte vor, die in ihrer Art

einfach ekelhaft ist und mindestens sportgerichtliche Schritte nach sich ziehen wird", heißt es in einer schriftlichen Stellungnahme des KFA. Den Verantwortlichen zufolge wurde das Schriftstück inzwischen

dem Sportgericht übermittelt. Wann es in diesem Fall zu einem Urteil kommt, ist noch unklar. Rd


Quelle: Freies Wort, Lokalsport Hildburghausen vom 27.11.2017




Stellungnahme des Staffelleiters Pokal Axel Reeder vom 21.11.2017:


Die Mär vom faden Beigeschmack

 
Nachdem in den letzten Tagen die Wellen über eine nicht genehmigte Spielverlegung im Pokal-Viertelfinale zwischen der SG Sachsenbrunn/Crock und der SG Veilsdorf/Heßberg überdimensionale Höhe und teilweise in Art und Stil nicht mehr zu akzeptierende Reaktionen annahmen, muss ich in meiner Funktion als Spielleiter Pokal noch einige Sätze zur Klarstellung einiger Sachverhalte darlegen.


Fakt 1: Die Begegnung war am 7.11.17 im DFBnet freigeschaltet und für jeden sichtbar. Am Abend des 8.11. rief mich Herr Franz von der SG Sachsenbrunn/Crock mit der Bitte an, die Anstoßzeit von 13.30 Uhr auf 15 Uhr zu verlegen, was auch unmittelbar geschah. Die Änderung ist im dfbnet sichtbar. In diesem Gespräch wurde kein Wunsch auf eine Spieltagsverlegung geäußert.


Fakt 2: Am 13.11.17 überbrachte mir Herr Franz persönlich einen Antrag auf Spielverlegung mit den Genehmigungen (da Volkstrauertag) von Bürgermeister und Pfarrer. Hier wurde als Begründung mir gegenüber ca. 50-80 fehlende Zuschauer und damit einhergehende finanzielle Verluste bei Samstagsspielen hervorgehoben. Ich äußerte Verständnis, da aus meiner Sicht bei kurzfristigen Ansetzungen vordergründig auch Interessen der Heimmanschaft Berücksichtigung finden müssen. Natürlich auch immer im Hinterkopf das der sportliche Gegner „mitspielen" muss.


Fakt 3: Ich setzte mich wenige Zeit später mit der SG Veilsdorf/Heßberg, in Person Dittmar Börner, in Verbindung. Dieser war sofort mit der angebotenen Verlegung auf Sonntag nicht einverstanden, da in Veilsdorf Nachkirmes wäre und eine Vielzahl von Spielern dort eingebunden sind. Ich informierte darüber Herrn Franz am Abend und bat ihn selbst nochmal mit Dittmar Börner Kontakt aufzunehmen um eventuell zu einer Einigung kommen zu können. Dies brachte jedoch auch keinen Erfolg.


Fakt 4: Eine Entscheidung musste her. Wie in solchen Fällen immer üblich besprechen wir uns im kleinen Kreis innerhalb des Spielausschusses. Manfred Brehm und meine Wenigkeit wogen in einem längeren Telefongespräch jegliches für und wieder ab und trafen die Festlegung das die Begegnung wie angesetzt bleibt.

Folgende inhaltliche Aspekte waren dafür maßgebend:
1. Der offizielle Viertelfinalspieltag war der 18.11.17 (siehe Ansetzungsheft des KFA S. 44 und 65). Hierbei verschobene Spiele auf den 19.11. hatten ihre Gründe in einem Spiel der 2.Mannschaft und einem belegten Sportlerheim wegen Privatfeier.
2. Eine Verlegung eines offiziell angesetzten Spieles bedarf immer der Zustimmung BEIDER Spielpartner. So verfahren wir im Spielausschuss seit vielen Jahren. Zudem erschienen die Gründe der gastgebenden SG mit fehlenden Zuschauern am Samstag einfach nicht greifbar genug. Zwar Erfahrungswerte aber nicht berechenbar ! 180 Zuschauer am Spieltag waren dann genau der bisherige Saisonschnitt in Sachsenbrunn.


Die in verschiedenen Artikeln in den Vordergrund gestellten Wetterprognosen haben in der Entscheidungsfindung nicht die Spur einer Rolle gespielt und wurden nur am Rande als eventuelle Begleiterscheinung erwähnt.


Mich hätte ausdrücklich gefreut, wenn die gastgebende SG ihren angedrohten „Joker TFV" gezogen hätte (warum eigentlich nicht ?). Denn dann hätte der TFV darlegen müssen wo ihre klare Meinung zu der Anfrage in den Ordnungen und Satzungen des TFV zu finden ist.


Ich möchte ausdrücklich betonen dass KFA-Vorsitzender Dittmar Börner in keiner Phase der Entscheidungsfindung mitgewirkt hat bzw. verdeckt Druck ausgeübt hat.
Nicht mehr und nicht weniger ist passiert. Was dann jedoch in den sogenannten „Sozialen Netzwerken" verbreitet wurde ist absolut katastrophal. Dem KFA liegt eine Urfassung einer sogenannten „Geschichte" vor die in ihrer Art einfach ekelhaft ist und juristische Schritte nach sich ziehen wird. Als erstes wurde dem Sportgericht des KFA dieses Pamphlet zugestellt. So kann man unter ehrenamtlichen Funktionären und Sportlern nicht miteinander umgehen !


Ach ja, um nochmal zum Thema zurück zu kommen, dem sogenannten „faden Beigeschmack". Es war einfach Schade das nun ausgerechnet die Heizung, wofür so dringen Zuschauergelder benötigt wurden am Spieltag ihren Geist aufgegeben hat. Die Spieler der Gäste musste so ohne vorherige Information ungeduscht die Heimreise antreten. Ein Schelm der Böses dabei denkt !



Fall „Dibö": Anhörung vertagt

Hildburghausen – Am vergangenen Mittwoch sollte das Sportgerichtsverfahren im Fall „DiBö" (Freies Wort berichtete) stattfinden. Dazu hatte das Sportgericht des KFA Südthüringen Vertreter des SV Falke Sachsenbrunn geladen. Die Anhörung war in Ergänzung der angeforderten Stellungnahme in Bezug auf den Facebook-Beitrag zum Kreispokalspiel zwischen der SG Sachsenbrunn/ Crock und der SG Veilsdorf/Heßberg anberaumt worden. Der geladene SV Falke Sachsenbrunn war deshalb mit den Personen Mike Franz und Anja Müller angereist. Allerdings war die Verhandlung schnell wieder beendet. Denn bevor es so richtig los ging, entschied das Sportgericht, die Anhörung zu vertagen. Grund dafür ist, dass der SV Falke Sachsenbrunn vor geraumer Zeit einen neuen Vorstand wählte, dabei jedoch versäumte dem KFA die neuen Vereinsfunktionäre gegenüber dem KFA-Vorstand zu nennen. Dementsprechend sahen die KFA-Vertreter in den anwesenden Sportfreunden des SV Falke Sachsenbrunn keine legitimierten Personen, die im Namen des Vereins sprechen und handeln dürfen. Inzwischen wurde ein neuer Termin angesetzt. Am Donnerstag soll das Treffen in Häselrieth wiederholt werden.

Trotz des ergebnislosen Ausfluges gaben die KFA-Funktionäre bekannt, dass für die fehlende Meldung des neuen Vorstandes eine Strafe fällig wird. Auch die Fahrtkosten des angereisten Gremiums (insgesamt neun Personen bestehend aus Sportgerichtsvertretern, KFA-Funktionären und Vereinsvertretern) soll der Verein tragen. Rd

Quelle: Freies Wort, Lokalsport Hildburghausen vom 19.12.2017



„DiBö": Teure Geschichte für die Falken

 

Sachsenbrunn – Fußball-Kreisoberligist SV Falke Sachsenbrunn wurde als verantwortlicher Verein der Spielgemeinschaft Sachsenbrunn/Crock im Fall „DiBö" (Freies Wort berichtete) vom Sportgericht des Kreisfußballausschusses (KFA) Südthüringen zu einer Geldstrafe von 350 Euro verhängt. Auch die Kosten des Verfahrens tragen die Falken. Der (KFA) hatte die auf der Facebook-Seite der SG Sachsenbrunn/ Crock kurzzeitig veröffentlichte Geschichte „DiBö" im November „auf das Schärfste" verurteilt. „Dem KFA liegt die Urfassung einer sogenannten Geschichte vor, die in ihrer Art einfach ekelhaft ist und mindestens sportgerichtliche Schritte nach sich ziehen wird", hieß es in einer schriftlichen Stellungnahme des KFA. Rd

Quelle: Freies Wort, Lokalsport Hildburghausen vom 20.1.2018



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