„Muskelarm-Emoji"
auch im Pokal
Die SG Sachsenbrunn setzt sich im Spitzenspiel mit 4:2
gegen die SG Veilsdorf durch und steht damit im Halbfinale des Fußball-Kreispokals.
Nach Aufregung im Vorfeld der Partie wird der Sieg auf Seiten der SG
Sachsenbrunn in den sozialen Netzwerken auf besondere Weise gewürdigt.
Sachsenbrunn –
Gegenüber dem letzten Punktspiel mussten beide Mannschaften personell einiges
ändern. Bei den Gastgebern fehlten mit Sebastian Glauner und Benjamin
Göhring zwei Akteure in der Innenverteidigung. Hier rückte das erste Mal überhaupt der Spielertrainer
Dominik Eggemann auf diese Abwehrposition in der Viererkette. Lediglich in der
Saisonvorbereitung wurde diese Variante schon einmal getestet. Und auch
Sebastian Schwabbacher konnte nicht mitwirken. Bei den Gästen rückten nach
Sperre Torwart Marco Reimpell und Willi Kraußer wieder in die Anfangsformation.
Die Begegnung nahm nach dem Anpfiff sofort Fahrt auf.
Bereits in der dritten Spielminute gingen die Gastgeber in Führung. Begünstigt durch einen Torwartfehler netzte
Maximilian Leis ein. Die Gäste mussten sich allerdings nur kurz schütteln und spielten
mutig nach vorne. Den ersten Abschluss setzte Stefan Trier noch über den
Kasten, doch bereits eine Minute später klingelte es. Felix Urban hatte auf der
rechten Seite viel Platz. Seine Eingabe verwertete Willi Kraußer zum Ausgleich.
Keeper Raiko Mittenzwei konnte den Ball nur aus dem Netz holen. Es war seine erste
Ballberührung in diesem Match. Auch in der Folgezeit ging es munter hin und
her. Beide Seiten behielten ihre offensive Grundausrichtung bei. Einen
Linksschuss von Mannschafskapitän Felix Urban konnte Mittenzwei festhalten. Auf
der anderen Seite setzte Christopher Hopf das Streitobjekt aus fünf Metern nur
an den Pfosten. Nach 25 Minuten nahmen sich beide Teams dann eine erste
Auszeit. Einzige Aufreger vor dem Pausentee waren dann noch zwei Freistöße. Zum
einen in der 40 Minute, als Hopf aus sechzehn Metern halbrechter Position mit
seinem starken linken Fuß Maß nahm. Dieses Pfund konnte Reimpell mit
Faustabwehr parieren. Auf Seiten der SG Veilsdorf setzte Peter Wirsing den
ruhenden Ball (44.) links neben den Pfosten.
Auch der zweite Durchgang begann mit einem schnellen
Tor für die Gastgeber. Wieder waren drei Minuten gespielt, und erneut war
Maximilian Leis erfolgreich. Nach dem schnellen Einwurf von Hopf schlenzte er
das Leder unhaltbar ins hintere Eck. Diesmal dauerte die Antwort der Gäste nur
vier Minuten. Routinier Tom Otto vollstreckte zum 2:2-Ausgleich. Nach genau
einer Stunde Spielzeit ging der Spitzenreiter der Kreisoberliga erneut in
Führung. Lars Hofmann wurde am Sechzehnmeterraum nicht angegriffen und
markierte mit der Pieke das 3:2. Hier stimmte die Zuordnung in der Veilsdorfer Hintermannschaft
gar nicht und Sachsenbrunn nutzte die Stellungsfehler
eiskalt aus. Diesen abermaligen Rückstand konnten die Veilsdorfer nicht noch
einmal wettmachen. Auch die Wechsel – Schneider für den Torschützen Kraußer und
Brandt für den verletzten Ronny Jauch – sorgten für keinen neuen Wind in der
Partie. Mit seinem dritten Treffer in diesem Pokalspiel zum 4:2 avisierte Maximilian
Leis schließlich zum Matchwinner. Der letztjährige Kapitän der Sachsenbrunner Christian
Schwabbacher – nach langer Verletzung diese Woche mit einem Zwölf-Minuten-
Einsatz – war gerade mal sechzig Sekunden auf dem Spielfeld, da leitete er mit
seinem schnellen Antritt und seiner präzisen Eingabe den 4:2-Endstand ein.
Mit dem Sieg wirft die SG Sachsenbrunn nach dem
2:1-Sieg über die SG Goßmannsrod, den 4:3-Erfolg über die SG Milz und den
3:2-Sieg bei der SG Mendhausen den vierten Kreisoberligisten aus dem Pokal.
Zudem schließt die Mannschaft von Spielertrainer Dominik Eggemann das
Kalenderjahr ohne Niederlage ab. Auf Seiten der Spielgemeinschaft Sachsenbrunn wird der Erfolg
auch als Prestigesieg gegen die Nichtgenehmigung der Spielverlegung des
Kreisfußballausschusses (KFA) gewertet. Obwohl die Spielgemeinschaft aufgrund
finanzieller Einbußen den KFA um eine Verlegung der Viertelfinalpartie
gebeten hatte (Freies Wort berichtetete), wurde dies am Ende abgelehnt. Als Gründe wurden die
Nachkirmes in Veilsdorf, die bessere Wetterprognose, die Nichteinwilligung der
SG Veilsdorf sowie eine verzögerte Bekanntgabe angegeben. Die Recherche der
Redaktion konnte einen faden Beigeschmack der Entscheidung seitens des KFA um
seinen Vorsitzenden Dittmar Börner (Abteilungsleiter SV EK Veilsdorf) nicht widerlegen.
Auf der Facebookseite der SG Sachsenbrunn ist die Vorgeschichte samt Spiel seit
Samstag als „Dibö" bezeichnete Tragödie in vier Teilen zu lesen. Darin heißt es
unter anderem, dass, wenn ständig jemand andere von hinten nimmt, er irgendwann
selbst auf diese Weise genommen werde. Der Sieg wird mit dem „Muskelarm-Emoji"
gefeiert.
Sachsenbrunn: Mittenzwei,
Hofmann (78. C. Schwabbacher), D. Kirchner, B. Kirchner, Langguth, Eggemann, M.
Leis (90. Franz), Attig, Jonscher, F. Leis (85. Dötsch), Hopf
Veilsdorf: Reimpell,
Herrmann, Fuchs, Mitzenheim, P. Wirsing, Urban, Otto, Güntzel, Kraußer (68.
Schneider), Jauch (75. Brandt), Trier
Wittler (Suhl) – 180 – 1:0 M. Leis (3.), 1:1 Kraußer
(13.), 2:1 M. Leis (48.), 2:2 Otto (52.), 3:2 Hofmann (60.), 4:2 M. Leis (79.)
Quelle: Freies Wort, Lokalsport Hildburghausen vom
20.11.2017
Angemerkt: Tragisch
Von Carsten Jentzsch
Dass die Entscheidung des Kreisfußballausschusses (KFA),
das Viertelfinalspiel im Kreispokal nicht auf Sonntag zu verlegen, einen faden
Beigeschmack hat, ist nicht zu leugnen. Obwohl die SG Sachsenbrunn/ Crock
scheinbar alle nötigen Hebel in Bewegung setzte, damit das Spiel
auf Sonntag verlegt wird, entschied sich der KFA dagegen. Warum, ist nicht ganz
klar. Denn die vom KFA angebenen Gründe – bessere Wetterprognose, die Nachkirmes
in Veilsdorf, eine vermeintlich zu späte Bekanntgabe seitens der
Spielgemeinschaft Sachsenbrunn und die Nichtzustimmung des Spielpartners, der SG Veilsdorf/ Heßberg
– erscheinen in Relation zu denen von der SG Sachsenbrunn angegebenen dringend benötigten
finanziellen Einnahmen und dem Ausfall mehrerer Stammkräfte nicht von
bedeutenderer Gewichtung. Hinzu kommt, dass es in diesem Fall laut Thüringer Fußballverband (TFV) keiner Zustimmung des
Spielpartners bedarf. Für noch mehr Brisanz sorgt da natürlich die Tatsache, dass der Abteilungsleiter des SV EK Veilsdorf
Dittmar Börner zugleich Vorsitzender des KFA ist. Das lässt durchaus Raum für
Spekulationen offen. Zumal laut Aussagen der SG Sachsenbrunn Verantwortliche des KFA stets grünes Licht gaben. Doch hinter
verschlossenen Türen muss es dann wohl aus irgendeinem Grund zum plötzlichen Fahnenwechsel gekommen sein. Deshalb:
Daumen runter für diese Entscheidung seitens des KFA, die nicht nachvollziehbar
ist.
Zudem: Fragezeichen, Entsetzt- Emoticon, Daumen runter für das Verhalten seitens der SG Sachsenbrunn/ Crock nach dem
gewonnenen Spiel am Samstag. Anstatt den sportlichen Erfolg als Antwort für sich sprechen zu
lassen, wurde mitten im Freudentaumel hinein ein Beitrag auf der Facebookseite der Spielgemeinschaft
veröffentlicht, der Passagen enthält, die durchweg diskriminierend sind. Dort
wird unter anderem ein völlig an den Haaren herbeigezogener Vergleich zwischen einem Vergewaltiger und dem Vorsitzenden des KFA
aufgestellt. Sicherlich kann die SG Sachsenbrunn ihre Meinung und Enttäuschung über
das Verhalten des KFA öffentlich kundtun. Das ist ihr gutes Recht, allerdings
nicht, wenn sie die Grenzen der Meinungsfreiheit überschreitet. Nicht in Form
feindlicher Stimmungsmache. Zu dieser Erkenntnis sind dann wohl auch die Verantwortlichen
gekommen und haben den Beitrag am Sonntagabend radikal gekürzt. Schade, dass sich
die aktuell beste Mannschaft der Kreisoberliga, auch wenn ihr
Unrecht wiederfahren sein sollte, sich auf so ein
billiges Niveau herab begeben hat. Mit diesem Verhalten macht sich die
Spielgemeinschaft selbst zum Protagonisten ihrer als „DiBö" bezeichneten
Tragödie. Muskelarm-Emoji für die Leistung auf dem Platz, Rote Karte dagegen
für das Fehlverhalten im Netz.
Quelle: Freies Wort, Lokalsport Hildburghausen vom
21.11.2017
Der Fall „Dibö": Sportgericht ermittelt
Hildburghausen –
Der Kreisfußballausschuss (KFA) Südthüringen hat auf seiner jüngsten Sitzung die auf der Facebook-Seite der SG Sachsenbrunn/ Crock kurzzeitig veröffentlichte Geschichte „DiBö", die in
Form obszöner Wortwahl und Unterstellungen in Richtung KFA-Vorsitzenden Dittmar Börner hetzt, „auf das Schärfste" verurteilt. „Dem KFA liegt die Urfassung einer sogenannten Geschichte vor, die in ihrer Art
einfach ekelhaft ist und mindestens sportgerichtliche Schritte nach sich ziehen wird", heißt es in einer schriftlichen Stellungnahme des KFA. Den Verantwortlichen zufolge wurde das Schriftstück inzwischen
dem Sportgericht übermittelt. Wann es in diesem Fall zu einem Urteil kommt, ist noch unklar. Rd
Quelle: Freies Wort, Lokalsport Hildburghausen vom 27.11.2017
Stellungnahme des Staffelleiters Pokal Axel Reeder vom 21.11.2017:
Die Mär vom faden Beigeschmack Nachdem in den letzten Tagen die Wellen über eine nicht genehmigte Spielverlegung im Pokal-Viertelfinale zwischen der SG Sachsenbrunn/Crock und der SG Veilsdorf/Heßberg überdimensionale Höhe und teilweise in Art und Stil nicht mehr zu akzeptierende Reaktionen annahmen, muss ich in meiner Funktion als Spielleiter Pokal noch einige Sätze zur Klarstellung einiger Sachverhalte darlegen.
Fakt 1: Die Begegnung war am 7.11.17 im DFBnet freigeschaltet und für jeden sichtbar. Am Abend des 8.11. rief mich Herr Franz von der SG Sachsenbrunn/Crock mit der Bitte an, die Anstoßzeit von 13.30 Uhr auf 15 Uhr zu verlegen, was auch unmittelbar geschah. Die Änderung ist im dfbnet sichtbar. In diesem Gespräch wurde kein Wunsch auf eine Spieltagsverlegung geäußert.
Fakt 2: Am 13.11.17 überbrachte mir Herr Franz persönlich einen Antrag auf Spielverlegung mit den Genehmigungen (da Volkstrauertag) von Bürgermeister und Pfarrer. Hier wurde als Begründung mir gegenüber ca. 50-80 fehlende Zuschauer und damit einhergehende finanzielle Verluste bei Samstagsspielen hervorgehoben. Ich äußerte Verständnis, da aus meiner Sicht bei kurzfristigen Ansetzungen vordergründig auch Interessen der Heimmanschaft Berücksichtigung finden müssen. Natürlich auch immer im Hinterkopf das der sportliche Gegner „mitspielen" muss.
Fakt 3: Ich setzte mich wenige Zeit später mit der SG Veilsdorf/Heßberg, in Person Dittmar Börner, in Verbindung. Dieser war sofort mit der angebotenen Verlegung auf Sonntag nicht einverstanden, da in Veilsdorf Nachkirmes wäre und eine Vielzahl von Spielern dort eingebunden sind. Ich informierte darüber Herrn Franz am Abend und bat ihn selbst nochmal mit Dittmar Börner Kontakt aufzunehmen um eventuell zu einer Einigung kommen zu können. Dies brachte jedoch auch keinen Erfolg.
Fakt 4: Eine Entscheidung musste her. Wie in solchen Fällen immer üblich besprechen wir uns im kleinen Kreis innerhalb des Spielausschusses. Manfred Brehm und meine Wenigkeit wogen in einem längeren Telefongespräch jegliches für und wieder ab und trafen die Festlegung das die Begegnung wie angesetzt bleibt.
Folgende inhaltliche Aspekte waren dafür maßgebend: 1. Der offizielle Viertelfinalspieltag war der 18.11.17 (siehe Ansetzungsheft des KFA S. 44 und 65). Hierbei verschobene Spiele auf den 19.11. hatten ihre Gründe in einem Spiel der 2.Mannschaft und einem belegten Sportlerheim wegen Privatfeier. 2. Eine Verlegung eines offiziell angesetzten Spieles bedarf immer der Zustimmung BEIDER Spielpartner. So verfahren wir im Spielausschuss seit vielen Jahren. Zudem erschienen die Gründe der gastgebenden SG mit fehlenden Zuschauern am Samstag einfach nicht greifbar genug. Zwar Erfahrungswerte aber nicht berechenbar ! 180 Zuschauer am Spieltag waren dann genau der bisherige Saisonschnitt in Sachsenbrunn.
Die in verschiedenen Artikeln in den Vordergrund gestellten Wetterprognosen haben in der Entscheidungsfindung nicht die Spur einer Rolle gespielt und wurden nur am Rande als eventuelle Begleiterscheinung erwähnt.
Mich hätte ausdrücklich gefreut, wenn die gastgebende SG ihren angedrohten „Joker TFV" gezogen hätte (warum eigentlich nicht ?). Denn dann hätte der TFV darlegen müssen wo ihre klare Meinung zu der Anfrage in den Ordnungen und Satzungen des TFV zu finden ist.
Ich möchte ausdrücklich betonen dass KFA-Vorsitzender Dittmar Börner in keiner Phase der Entscheidungsfindung mitgewirkt hat bzw. verdeckt Druck ausgeübt hat. Nicht mehr und nicht weniger ist passiert. Was dann jedoch in den sogenannten „Sozialen Netzwerken" verbreitet wurde ist absolut katastrophal. Dem KFA liegt eine Urfassung einer sogenannten „Geschichte" vor die in ihrer Art einfach ekelhaft ist und juristische Schritte nach sich ziehen wird. Als erstes wurde dem Sportgericht des KFA dieses Pamphlet zugestellt. So kann man unter ehrenamtlichen Funktionären und Sportlern nicht miteinander umgehen !
Ach ja, um nochmal zum Thema zurück zu kommen, dem sogenannten „faden Beigeschmack". Es war einfach Schade das nun ausgerechnet die Heizung, wofür so dringen Zuschauergelder benötigt wurden am Spieltag ihren Geist aufgegeben hat. Die Spieler der Gäste musste so ohne vorherige Information ungeduscht die Heimreise antreten. Ein Schelm der Böses dabei denkt !
Fall „Dibö": Anhörung vertagt
Hildburghausen –
Am vergangenen Mittwoch sollte das Sportgerichtsverfahren im Fall „DiBö" (Freies Wort berichtete) stattfinden.
Dazu hatte das Sportgericht des KFA Südthüringen Vertreter des SV Falke
Sachsenbrunn geladen. Die Anhörung war in Ergänzung der
angeforderten Stellungnahme in Bezug auf den Facebook-Beitrag zum Kreispokalspiel zwischen der SG
Sachsenbrunn/ Crock und der SG Veilsdorf/Heßberg anberaumt worden. Der geladene
SV Falke Sachsenbrunn war deshalb mit den Personen Mike Franz und Anja Müller
angereist. Allerdings war die Verhandlung schnell wieder beendet. Denn bevor es
so richtig los ging, entschied das Sportgericht, die Anhörung zu vertagen.
Grund dafür ist, dass der SV Falke Sachsenbrunn vor geraumer Zeit einen neuen
Vorstand wählte, dabei jedoch versäumte dem KFA die neuen Vereinsfunktionäre gegenüber
dem KFA-Vorstand zu nennen. Dementsprechend sahen die KFA-Vertreter in den
anwesenden Sportfreunden des SV Falke Sachsenbrunn keine legitimierten
Personen, die im Namen des Vereins sprechen und handeln dürfen. Inzwischen wurde
ein neuer Termin angesetzt. Am Donnerstag soll das Treffen in Häselrieth
wiederholt werden.
Trotz des ergebnislosen Ausfluges gaben die
KFA-Funktionäre bekannt, dass für die fehlende Meldung des neuen Vorstandes
eine Strafe fällig wird. Auch die Fahrtkosten des angereisten Gremiums
(insgesamt neun Personen bestehend aus Sportgerichtsvertretern, KFA-Funktionären
und Vereinsvertretern) soll der Verein tragen. Rd
Quelle: Freies Wort,
Lokalsport Hildburghausen vom 19.12.2017
„DiBö": Teure Geschichte für die Falken
Sachsenbrunn –
Fußball-Kreisoberligist SV Falke Sachsenbrunn wurde als verantwortlicher Verein
der Spielgemeinschaft Sachsenbrunn/Crock im Fall „DiBö" (Freies Wort berichtete)
vom Sportgericht des Kreisfußballausschusses (KFA) Südthüringen zu einer
Geldstrafe von 350 Euro verhängt. Auch die Kosten des Verfahrens tragen die
Falken. Der (KFA) hatte die auf der Facebook-Seite der SG Sachsenbrunn/ Crock
kurzzeitig veröffentlichte Geschichte „DiBö" im November „auf das Schärfste"
verurteilt. „Dem KFA liegt die Urfassung einer sogenannten Geschichte vor,
die in ihrer Art einfach ekelhaft ist und mindestens sportgerichtliche Schritte nach sich ziehen wird", hieß
es in einer schriftlichen Stellungnahme des KFA. Rd
Quelle: Freies Wort, Lokalsport Hildburghausen
vom 20.1.2018
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